Andreas König: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Folkwang-Hochschule Essen legte Andreas König das A-Examen in Katholischer Kirchenmusik, das Künstlerische Pianistenexamen und 1993 das Konzertexamen für Orgel ab. Meisterkurse besuchte er bei Franz Lehrndorfer, Wolfgang Seifen, Heinz Wunderlich und Ludger Lohmann. Er war Finalist und Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe in Nürnberg (1992), Prag (1994), Magdeburg und Wiesbaden (1995). 1993 wurde er als Dekanatskantor an die Kirche St. Heinrich berufen, seit 2008 ist er auch Regionalkantor der Erzdiözese Bamberg. | An der Folkwang-Hochschule Essen legte Andreas König das A-Examen in Katholischer Kirchenmusik, das Künstlerische Pianistenexamen und 1993 das Konzertexamen für Orgel ab. Meisterkurse besuchte er bei Franz Lehrndorfer, Wolfgang Seifen, Heinz Wunderlich und Ludger Lohmann. Er war Finalist und Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe in Nürnberg (1992), Prag (1994), Magdeburg und Wiesbaden (1995). 1993 wurde er als Dekanatskantor an die Kirche St. Heinrich berufen, seit 2008 ist er auch Regionalkantor der Erzdiözese Bamberg. | ||
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Version vom 23. September 2015, 09:07 Uhr
- Vorname
- Andreas
- Nachname
- König
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Hagen in Westfalen
- Beruf
- Organist, Kantor
Andreas König (geb. 1966 in Hagen in Westfalen) ist Organist und seit 1993 Kantor an der Kirche St. Heinrich und Kunigunde in Fürth.
An der Folkwang-Hochschule Essen legte Andreas König das A-Examen in Katholischer Kirchenmusik, das Künstlerische Pianistenexamen und 1993 das Konzertexamen für Orgel ab. Meisterkurse besuchte er bei Franz Lehrndorfer, Wolfgang Seifen, Heinz Wunderlich und Ludger Lohmann. Er war Finalist und Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe in Nürnberg (1992), Prag (1994), Magdeburg und Wiesbaden (1995). 1993 wurde er als Dekanatskantor an die Kirche St. Heinrich berufen, seit 2008 ist er auch Regionalkantor der Erzdiözese Bamberg.