Am [[9. April]] [[1920]] trat er aus dem Militärdienst aus und arbeitete vorübergehend in einer Munitionsfabrik in Fürth - vermutlich in der [[Dynamit-Nobel]]. Von [[1918]] bis [[1921]] war Jakob Mitglied der [[SPD]], verließ diese aber wieder, da er den Einfluss der Spartakisten innerhalb der [[SPD]] kritisierte. Ab [[1919]] trat er bei der Reichsbahn die Beamtenlaufbahn an und war hier zuletzt als [[Beruf::Reichsbahnobersekretär]] bis [[1928]] aktiv tätig. Zunächst trat er ab dem [[10. April]] [[1920]] als Versorgungsanwärter bei der Deutschen Reichsbahn an und leistete seine Vorbereitungszeit vom [[16. Juni]] [[1921]] bis [[15. September]] [[1922]]. Anschließend war er als Reichsbahnobersekretär vom [[16. September]] [[1922]] bis zu seiner Machtergreifung als Oberbürgermeister am [[16. März]] [[1933]] bei der Bahn beschäftigt, wobei er für die Zeit von [[1928]] bis [[1933]] als Beamter der Reichsbahn für sein Mandat im Landtag freigestellt bzw. beurlaubt wurde. | Am [[9. April]] [[1920]] trat er aus dem Militärdienst aus und arbeitete vorübergehend in einer Munitionsfabrik in Fürth - vermutlich in der [[Dynamit-Nobel]]. Von [[1918]] bis [[1921]] war Jakob Mitglied der [[SPD]], verließ diese aber wieder, da er den Einfluss der Spartakisten innerhalb der [[SPD]] kritisierte. Ab [[1919]] trat er bei der Reichsbahn die Beamtenlaufbahn an und war hier zuletzt als [[Beruf::Reichsbahnobersekretär]] bis [[1928]] aktiv tätig. Zunächst trat er ab dem [[10. April]] [[1920]] als Versorgungsanwärter bei der Deutschen Reichsbahn an und leistete seine Vorbereitungszeit vom [[16. Juni]] [[1921]] bis [[15. September]] [[1922]]. Anschließend war er als Reichsbahnobersekretär vom [[16. September]] [[1922]] bis zu seiner Machtergreifung als Oberbürgermeister am [[16. März]] [[1933]] bei der Bahn beschäftigt, wobei er für die Zeit von [[1928]] bis [[1933]] als Beamter der Reichsbahn für sein Mandat im Landtag freigestellt bzw. beurlaubt wurde. |