Werner Heider: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Werner Heider''' (geb. [[1. Januar]] [[1930]] in [[Fürth]]), ist ein [[Komponist]], [[Pianist]] und [[Dirigent]]. | |||
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1970: [[Kulturpreis der Stadt Fürth]] | |||
==Lokalberichterstattung== | |||
* Michael Vieth: ''Klangmagier aus Leidenschaft'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 31. Januar 2023, S. 32 (Druckausgabe) bzw. ''Klangmagier aus Leidenschaft: So feierte Fürth seinen ersten Kulturpreisträger Werner Heider (93)'' In: nordbayern.de NN+ vom 31. Januar 2023 - [https://www.nn.de/1.12946933 online abrufbar (Bezahlschranke)] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* Werner Heider - [http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heider Wikipedia] | * Werner Heider - [http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heider Wikipedia] | ||
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:46 Uhr
Werner Heider (geb. 1. Januar 1930 in Fürth), ist ein Komponist, Pianist und Dirigent.
Leben und Wirken
Er wuchs auf in der Langen Straße 20 im 2. Stock. Als Kind besuchte er die Maischule. Von 1945 bis 1951 studierte Heider bei einem Nürnberger Musikwissenschaftler sowie an der Musikhochschule München. Ab 1949 war er Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks im Studio Franken. Er komponierte verschiedenste Musikstücke, von Sinfonien bis zu stillen Stücken für Klavier. Stipendien der Deutschen Akademie Villa Massimo führten ihn nach Rom und 1970 war er der erste Kulturpreisträger der Stadt Fürth. 2001/02 komponierte er seine 2. Sinfonie (Theatermusik) als Auftragswerk zum 100-jährigen Jubiläum des Fürther Stadttheaters. Seit 2019 ist er Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Er ist Vater der Schlagzeuger Peter und Tilo Heider.
Ehrung
1970: Kulturpreis der Stadt Fürth
Lokalberichterstattung
- Michael Vieth: Klangmagier aus Leidenschaft, in: Fürther Nachrichten vom 31. Januar 2023, S. 32 (Druckausgabe) bzw. Klangmagier aus Leidenschaft: So feierte Fürth seinen ersten Kulturpreisträger Werner Heider (93) In: nordbayern.de NN+ vom 31. Januar 2023 - online abrufbar (Bezahlschranke)
Weblinks
- Werner Heider - Wikipedia