Angerstraße 2: Unterschied zwischen den Versionen

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== Frühere Adressen ==
* 1792: „Am grünen oder Haupt-Markt” Nr. 76
* 1827: Hausnummer 59, II. Bez.
* 1860: Heiligengasse 2
* 1890: Heiligenstraße 3
* 1912: Angerstraße 2<ref>Städtische Verfügung zur Gebäudenummerierung vom 10. Oktober 1912, Az. 7346/I.</ref>


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* 1690: Ostwald’sche Erben
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* 1851: Johann Prinzing sel. Sohn, Spezereihändler
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* 1867: Sebastian Raub, Spezereihändler
* 1872: Kunigunda Leibl, Spezereihändlerin
* 1880: Johann Georg Seidel, Spezereihändler
* 1890: Margaretha Stefanie Josefine Seidel
* 1910: Christian Meyer, Kolonialwarenhändler


==Literatur==
==Literatur==
* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Vorbildlich renoviertes Eckhaus, Angerstraße 2''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/3, S.113 - 114
* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Vorbildlich renoviertes Eckhaus, Angerstraße 2''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/3, S. 113 - 114
 
==Siehe auch==
* [[Angerstraße 2 (Eckhaus)]]
* [[Bärenhöflein]]
* [[Heiligenstraße 5]]
* [[Angerstraße]]
* [[Ensemble Altstadt Fürth]]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2024, 12:33 Uhr

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Angerstraße 2 Eckhaus, Angerstr. 2 und Heiligenstr. 5 – Aufnahme von 1974 (Heiligenstr. 9 bereits abgerissen, dadurch freier Blick auf Seitengiebel von Nr. 11)
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Schmaler, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit reicher Gliederung und Mansardwalmdach, frühklassizistisch, bez. 1783; bauliche Gruppe mit Eckhaus Angerstraße 2 (Eckhaus); Teil des Ensembles Altstadt.

Bauherr war Georg Wild, dessen Initialien und das Baujahr im Hauszeichen – einem Melber-Zeichen mit Mühlrad – dargestellt sind.[1]

Das Hausnummernschild mit der von 1890 bis 1912 geltenden Nummer (Heiligenstraße) 3 befindet sich noch am Haus und markiert vermutlich die Lage der ehemaligen Eingangstür.

Frühere Adressen

  • 1792: „Am grünen oder Haupt-Markt” Nr. 76
  • 1827: Hausnummer 59, II. Bez.
  • 1860: Heiligengasse 2
  • 1890: Heiligenstraße 3
  • 1912: Angerstraße 2[2]

Frühere Besitzer[3]

  • 1690: Ostwald’sche Erben
  • 1721: Joseph Friedrich u. Katharina Schmid
  • 1767: Georg Wild u. Elisabeth, geborene Schmid
  • 1814: Elisabeth Wild als Witwe
  • 1821: Paul Segitz und Maria Helena
  • 1823: Maria Helena Segitz als Witwe
  • 1846: Joh. Franz Tschinkel, Spezereihändler[4]
  • 1851: Johann Prinzing sel. Sohn, Spezereihändler
  • ...: Gillisch, Spezereihändler
  • 1860: Fittisch (Fillich), Spezereihändler
  • 1867: Sebastian Raub, Spezereihändler
  • 1872: Kunigunda Leibl, Spezereihändlerin
  • 1880: Johann Georg Seidel, Spezereihändler
  • 1890: Margaretha Stefanie Josefine Seidel
  • 1910: Christian Meyer, Kolonialwarenhändler

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 36/37, 144/145
  2. Städtische Verfügung zur Gebäudenummerierung vom 10. Oktober 1912, Az. 7346/I.
  3. Wunschel-Häuserchronik 1940
  4. Adressbuch von 1846

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