Helmstraße 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und großem Aufszugserker, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
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==Geschichte des Gebäudes==
Laut Wunschel wurde das Gebäude um 1700 erbaut und es befand sich über 100 Jahre lang eine Bäckerei darin.
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==Frühere Adressangaben==
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==Frühere Besitzer<ref name="WC"/>==
* ab 1746: Josef Besold
* ab 1776: Thomas Besold, Sohn
* ab 1820: dessen Witwe Margaretha Maria Besold
* ab 1821: Bäckermeister Paul Otto
* ab 1867: Bäckermeister Johann Adam Otto
* ab 1900: Bäckermeister Georg Otto, Neffe
* ab 1920: Bäckermeister Heinrich Otto, Sohn
==Siehe auch==
* [[Zum weißen Lamm]]
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:22 Uhr

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Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und großem Aufszugserker, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.

Geschichte des Gebäudes

Laut Wunschel wurde das Gebäude um 1700 erbaut und es befand sich über 100 Jahre lang eine Bäckerei darin.

Bereits 1821 ist der Bäckermeister Otto Paul als Besitzer erwähnt. Im Jahre 1858 erbaute Johann Heinrich Otto das Hofhaus b einstöckig. Das Hofhaus c war bis zum Jahre 1898 ein kleines Gebäude. In diesem Jahre wurde das heutige dreistöckige errichtet.[1]

Frühere Adressangaben

  • ab 1792: Haus-Nr. 173[1]
  • 1819: "Am Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 173[2]
  • ab 1827: Haus-Nr. II/166[1]
  • 1846: "Helmgasse" Haus-Nr. 166 (II. Bezirk)[3]
  • ab 1860: Helmgasse 10[1]
  • seit 1890: Helmstraße 4

Frühere Besitzer[1]

  • ab 1746: Josef Besold
  • ab 1776: Thomas Besold, Sohn
  • ab 1820: dessen Witwe Margaretha Maria Besold
  • ab 1821: Bäckermeister Paul Otto
  • ab 1867: Bäckermeister Johann Adam Otto
  • ab 1900: Bäckermeister Georg Otto, Neffe
  • ab 1920: Bäckermeister Heinrich Otto, Sohn

Siehe auch

Einzelnachweise

Bilder