Hallstraße 6: Unterschied zwischen den Versionen
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Bauherr des repräsentativen, palaisartigen Gebäudes war der Drechslermeister Johann Leonhard Sieglin. Die Bauausführung lag in den Händen von Maurermeister J. M. Zink und Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 142</ref> | |||
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==Lokalberichterstattung== | |||
* Anzeige: ''BRILLEN-TRENDS AM PULS DER ZEIT''. In: [[INFÜ]], Nr. 7 vom 10. April 2024, S. 14 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2024/2024-07-infue.pdf#page=14 PDF-Datei] | |||
== Einzelnachweise == | |||
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== Bilder == | |||
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Aktuelle Version vom 29. April 2024, 19:54 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Hallstraße 6
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-378
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1836
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Johann Leonhard Sieglin
- Architekt
- Johann Michael Zink, Johann Georg Schmidt
- Geokoordinate
- 49° 28' 26.80" N, 10° 59' 24.87" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger, palaisartiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, klassizistisch, von Johann Michael Zink und Johann Georg Schmidt, an Rückseitentür bez. 1836.
Bauherr des repräsentativen, palaisartigen Gebäudes war der Drechslermeister Johann Leonhard Sieglin. Die Bauausführung lag in den Händen von Maurermeister J. M. Zink und Zimmermeister Johann Georg Schmidt.[1]
Früher befand sich hier das Reifenhaus Sommer. Seit 1994 führt hier Susanne Ehreke ein Optikfachgeschäft. Sie setzt damit die Tradition ihres Großvaters Heinrich Auer fort, der schon 1930 in der Schwabacher Straße ein Geschäft eröffnet hatte.
Lokalberichterstattung
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 142
Bilder
Gebäude Hallstraße 6 2022