Ludwigstraße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherr des Eckhauses mit zwei Läden im Erdgeschoss war der Bauunternehmer [[Thomas Segitz]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 256/257</ref> Er war Eigentümer des Hauses und wohnte dort ab Mitte 1920 im 1. Stock selbst. Dann war seine Ehefrau Maria Segitz Eigentümerin des Anwesens, die hier 1923/24 auch einen Kolonialwaren- und Drogengeschäft (Ludwigs-Dogerie) betrieb. 


Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, flachem Schweifgiebel an der Ostseite, Eisenbalkon an der Südseite und polygonalem Eckerker, [[Spätjugendstil]], von [[J. und M. Müller]], [[1911]]; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 30 und Fichtenstraße 27 / 29 / 31 / 33 / 35 / 37.
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[[Kategorie:Südstadt]]

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:48 Uhr

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Ludwigstraße 32 mit dem Süd Bazar im Erdgeschoss, 2013
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Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, flachem Schweifgiebel an der Ostseite, Eisenbalkon an der Südseite und polygonalem Eckerker, Spätjugendstil, von J. und M. Müller, 1911; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 30 und Fichtenstraße 27, 29, 31, 33, 35 und 37.

Bauherr des Eckhauses mit zwei Läden im Erdgeschoss war der Bauunternehmer Thomas Segitz.[1] Er war Eigentümer des Hauses und wohnte dort ab Mitte 1920 im 1. Stock selbst. Dann war seine Ehefrau Maria Segitz Eigentümerin des Anwesens, die hier 1923/24 auch einen Kolonialwaren- und Drogengeschäft (Ludwigs-Dogerie) betrieb.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 256/257


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