Ludwigstraße 32: Unterschied zwischen den Versionen
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Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, flachem Schweifgiebel an der Ostseite, Eisenbalkon an der Südseite und polygonalem Eckerker, [[Spätjugendstil]], von [[J. und M. Müller]], [[1911]]; bauliche Gruppe mit [[Ludwigstraße 30]] und Fichtenstraße 27, 29, 31, 33, 35 und 37. | |||
Bauherr des Eckhauses mit zwei Läden im Erdgeschoss war der Bauunternehmer [[Thomas Segitz]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 256/257</ref> Er war Eigentümer des Hauses und wohnte dort ab Mitte 1920 im 1. Stock selbst. Dann war seine Ehefrau Maria Segitz Eigentümerin des Anwesens, die hier 1923/24 auch einen Kolonialwaren- und Drogengeschäft (Ludwigs-Dogerie) betrieb. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:48 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Ludwigstraße 32
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1793
- Objekt
- Mietshaus in Ecklage
- Baujahr
- 1911
- Baustil
- Spätjugendstil
- Bauherr
- Thomas Segitz
- Architekt
- J. und M. Müller
- Geokoordinate
- 49° 28' 0.52" N, 10° 59' 17.81" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, flachem Schweifgiebel an der Ostseite, Eisenbalkon an der Südseite und polygonalem Eckerker, Spätjugendstil, von J. und M. Müller, 1911; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 30 und Fichtenstraße 27, 29, 31, 33, 35 und 37.
Bauherr des Eckhauses mit zwei Läden im Erdgeschoss war der Bauunternehmer Thomas Segitz.[1] Er war Eigentümer des Hauses und wohnte dort ab Mitte 1920 im 1. Stock selbst. Dann war seine Ehefrau Maria Segitz Eigentümerin des Anwesens, die hier 1923/24 auch einen Kolonialwaren- und Drogengeschäft (Ludwigs-Dogerie) betrieb.
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 256/257