Ludwigstraße 49: Unterschied zwischen den Versionen
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Bauherr des Mietshauses war der Bauunternehmer [[Thomas Segitz]], der es an Stefan Wiederhöfer verkaufte. Im Hof wurde eine ausgedehnte gewerbliche Bebauung geschaffen (später Spielwarenfabrik).<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 258/259</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:41 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Ludwigstraße 49
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1795
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1907
- Baustil
- Jugendstil
- Bauherr
- Thomas Segitz
- Architekt
- Ebert und Müller
- Geokoordinate
- 49° 27' 55.91" N, 10° 59' 19.26" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und Lisenengliederung, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1907; Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Zahnschnittfries an der Traufe und Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 47, 51 und 53.
Bauherr des Mietshauses war der Bauunternehmer Thomas Segitz, der es an Stefan Wiederhöfer verkaufte. Im Hof wurde eine ausgedehnte gewerbliche Bebauung geschaffen (später Spielwarenfabrik).[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 258/259