Marienstraße 31: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Melchior Horneber]], [[1872]]/73; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und verputztem Obergeschoss, letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelsteinausfachung und Pultdach, letztes Viertel 19. Jahrhundert; bauliche Gruppe mit Marienstraße 29 / 33.
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Bauherr war Maurermeister Melchior Horneber aus Burgfarrnbach, der das Haus nach eigenem Plan errichtete. Er verkaufte es an den Schreinermeister Konrad Christian Schaller.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268</ref>
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:39 Uhr

Marienstr. aus Haus Nr 32 1957 II.jpg
Haus Marienstr. 31 (aus Nr. 32 fotografiert), Aufnahme 1957
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Melchior Horneber, 1872/73; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und verputztem Obergeschoss, letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelsteinausfachung und Pultdach, letztes Viertel 19. Jahrhundert; bauliche Gruppe mit Marienstraße 29 / 33.

Bauherr war Maurermeister Melchior Horneber aus Burgfarrnbach, der das Haus nach eigenem Plan errichtete. Er verkaufte es an den Schreinermeister Konrad Christian Schaller.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268


Bilder[Bearbeiten]