Ottostraße 3: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, seitlichen Flachrisaliten und Zeltdachgauben, [[Neurenaissance]], von [[Moritz Haubrich]], [[1883]]; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig, 1895 aufgestockt, 1933 umgebaut. | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, seitlichen Flachrisaliten und Zeltdachgauben, [[Neurenaissance]], von [[Moritz Haubrich]], [[1883]]; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig, 1895 aufgestockt, 1933 umgebaut. | ||
Bauherr des Wohnhauses mit Mitteldurchfahrt war der Holzgalanteriewarenfabrikant Johann Wilhelm Trummeter, der sich später Trommeter nannte. Der linke Hofflügel enthielt die Arbeitssäle, die später aufgestockt und 1933 zu Kleinwohnungen umgebaut wurden.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 322/323</ref> | |||
== Siehe auch == | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:36 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Ottostraße 3
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1049
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1883
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Johann Wilhelm Trommeter
- Architekt
- Moritz Haubrich
- Geokoordinate
- 49° 28' 24.90" N, 10° 59' 14.57" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, seitlichen Flachrisaliten und Zeltdachgauben, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1883; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig, 1895 aufgestockt, 1933 umgebaut.
Bauherr des Wohnhauses mit Mitteldurchfahrt war der Holzgalanteriewarenfabrikant Johann Wilhelm Trummeter, der sich später Trommeter nannte. Der linke Hofflügel enthielt die Arbeitssäle, die später aufgestockt und 1933 zu Kleinwohnungen umgebaut wurden.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 322/323
