Blumenstraße 29: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherr war der Glasbeleger Johann Konrad Körber.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 60/61</ref> Auf dem Grundstück wurde bereits im Jahr 1853 durch den Tüncher- und Maurermeister [[Johann Georg Hoffmann (Maurermeister)|Johann Georg Hoffmann]] ein Hinterhaus erbaut.
 
Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Autoanhänger, -bereifung und -zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutzeinrichtungen.
 
== Frühere Adressen ==
* 1853: Blumenstraße Nr. 242 d, I. Bez.
* 1860: Blumenstraße 37
* ab 1890: Blumenstraße 29
 
== Einzelnachweise ==
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1884]].
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:25 Uhr

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Gebäude Blumenstraße 29
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bez. 1884; reiche Schnitztür mit Gittern, Treppenhaus mit dekorativem Eisengländer.

Bauherr war der Glasbeleger Johann Konrad Körber.[1] Auf dem Grundstück wurde bereits im Jahr 1853 durch den Tüncher- und Maurermeister Johann Georg Hoffmann ein Hinterhaus erbaut.

Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Autoanhänger, -bereifung und -zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutzeinrichtungen.

Frühere Adressen

  • 1853: Blumenstraße Nr. 242 d, I. Bez.
  • 1860: Blumenstraße 37
  • ab 1890: Blumenstraße 29

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 60/61

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Höfefest 2018 Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema.