Hirschenstraße 33: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit abgeschrägter Ecke, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1865]].
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit abgeschrägter Ecke, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1865]].
Bauherr war der Spezereiwarenhändler Julius Müller. Er kaufte 1864 den Bauplatz samt erstem Bauentwurf vom Maurerpolier Johann Schilling. Diese Pläne änderte dann der Maurermeister J. M. Zink ab.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 156/157</ref>
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== Siehe auch ==
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==Einzelnachweise==
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==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 10:48 Uhr

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Hirschenstraße 33
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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit abgeschrägter Ecke, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1865.

Bauherr war der Spezereiwarenhändler Julius Müller. Er kaufte 1864 den Bauplatz samt erstem Bauentwurf vom Maurerpolier Johann Schilling. Diese Pläne änderte dann der Maurermeister J. M. Zink ab.[1]

Seit 2014 befindet sich im Gebäudeteil Ecke Mathildenstraße das italienische Restaurant Pastarello.[2] Das Erdgeschoss zur Hirschenstraße beherbergt einen kleinen Laden. Dieser wurde lange Zeit von Martti Trillitzsch für seinen finischen Plattenladen KIOSKI genutzt. Nach der Schließung übernahm der Verein Bluepingu im April 2020 den Laden für das sog. Tatütata Planungsbüro. Zwei Jahre später, im September 2022, zog das Tatütata Planungsbüro in größere Räumlichkeiten an den Grünen Markt unter dem neuen Namen „TataA! - Der Fürther Zukunftssalon“.

Weiterhin befindet sich im Erdgeschoss die Gaststätte Pastarello.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 156/157
  2. Pastarello - Schlemmen wie in Italien. In: INFÜ, Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 17 – PDF-Datei

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