Gerhard Freund: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gerhard Freund''' (geb. [[19. Oktober]] [[1915]] in ''Grenzen'' bei [[wikipedia:Cosel (Oberschlesien)|Cosel/Oberschlesien]]; gest. [[4. April]] [[1979]] in Fürth) war von Beruf [[Lehrer]] und bis zu seiner Pensionierung im Sommer [[1978]] [[Rektor]] der [[Volksschule Fürth Ligusterweg]]. | |||
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Auch [[1972]] gelang ihm die Wiederwahl | Auch bei der [[Kommunalwahl 1972]] gelang ihm als SPD-Kandidat die Wiederwahl und er blieb bis zum Ende der Wahlperiode [[1978]] im Stadtrat. Ein Jahr später starb Gerhard Freund im Alter von nur 63 Jahren. | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
Für seine Verdienste erhielt Gerhard Freund das [[Bundesverdienstkreuz]]. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:36 Uhr
- Vorname
- Gerhard
- Nachname
- Freund
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 19. Oktober 1915
- Geburtsort
- Grenzen bei Cosel
- Todesdatum
- 4. April 1979
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Rektor, Lehrer, Politiker
- Partei
- GB/BHE, SPD
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Stadtrat | 27 März 1960 | 30 April 1978 |
Gerhard Freund (geb. 19. Oktober 1915 in Grenzen bei Cosel/Oberschlesien; gest. 4. April 1979 in Fürth) war von Beruf Lehrer und bis zu seiner Pensionierung im Sommer 1978 Rektor der Volksschule Fürth Ligusterweg.
Politisches Engagement
Bei der Kommunalwahl 1960 kam Freund über die Interessenvertretung Bund der Heimatvertriebenen aus den bis 1945 Ostdeutschen Gebieten in den Fürther Stadtrat. Bereits bei der Kommunalwahl 1966 kandidierte Freund nicht mehr für den GB/BHE, sondern erfolgreich auf der Parteiliste der SPD.
Auch bei der Kommunalwahl 1972 gelang ihm als SPD-Kandidat die Wiederwahl und er blieb bis zum Ende der Wahlperiode 1978 im Stadtrat. Ein Jahr später starb Gerhard Freund im Alter von nur 63 Jahren.
Auszeichnungen
Für seine Verdienste erhielt Gerhard Freund das Bundesverdienstkreuz.