Ulrich Schönweiß: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „|Funktion von=“ durch „|FunktionVon=“) |
||
(17 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
{{Funktion | {{Funktion | ||
|Funktion=Stadtrat | |Funktion=Stadtrat | ||
| | |FunktionVon=2008 | ||
}} | }} | ||
'''Ulrich Schönweiß''' ist seit [[ | __NOTOC__ | ||
'''Ulrich Schönweiß''' ist seit [[2008]] [[Stadtrat]] der Partei [[Die Linke]] und von Beruf [[Rechtsanwalt]]. | |||
== Leben und Wirken == | |||
Nach dem Abitur studierte Schönweiß Jura. Nach Abschluss des Studiums ließ er sich 1994 als selbständiger Rechtsanwalt in Nürnberg nieder, mit dem Schwerpunkt Ausländer- und Asylrecht. Zusätzlich ist er spezialisiert auf die Themenfelder Pflichtteilsrecht und Arbeitsrecht, sowie Straf- und Sozialrecht. | |||
== Ausschüsse == | |||
Stimmberechtigtes Mitglied von Mai 2014 - Feb. 2019 | |||
* Finanz- und Verwaltungsausschuss | |||
* Kulturausschuss | |||
* Wirtschafts- und Grundstücksausschuss | |||
Beiräte/Verwaltungsrat | |||
* Beirat Sozialhilfe, Sozial- und Seniorenangelegenheiten | |||
* Infra-Aufsichtsrat | |||
* Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft (WBG) | |||
* Klinikum-Verwaltungsrat | |||
* Verbandsversammlung der Sparkasse Fürth | |||
Bedingt durch den Austritt der Stadträtin [[Monika Gottwald]] zum [[28. Februar]] [[2019]] aus der Partei [[Die Linke]] verlor Uli Schönweiß seine Sitze in den einzelnen Ausschüssen und Gremien. Ab [[1. März]] [[2019]] war damit Schönweiß lediglich einfaches Mitglied des [[Stadtrat]]es. | |||
== Pflegschaften == | |||
* Grund- und Mittelschule Schwabacher Straße | |||
* Katharinenturnhalle | |||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Wolfgang Händel: ''Fürther Linke fordern strikte Satzung für Wohnungen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Oktober 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-linke-fordern-strikte-satzung-fur-wohnungen-1.3960655 online] | |||
== Siehe auch == | |||
* [[Stadtrat]] | |||
* [[Monika Gottwald]] | |||
* [[Niklas Haupt]] | |||
* [[Die Linke]] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* Kanzlei Ulrich Schönweiß [http://www.anwalt-schoenweiss.de/ | * Kanzlei Ulrich Schönweiß [http://www.anwalt-schoenweiss.de/ online] | ||
* Die Linke im Stadtrat Fürth [http://www.die-linke-im-stadtrat-fuerth.de/index.php | * Die Linke im Stadtrat Fürth [http://www.die-linke-im-stadtrat-fuerth.de/index.php online] | ||
== Bilder == | |||
{{Bilder dieser Person}} | |||
[[Kategorie:Politik]] | [[Kategorie:Politik]] | ||
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:29 Uhr
Ulrich Schönweiß ist seit 2008 Stadtrat der Partei Die Linke und von Beruf Rechtsanwalt.
Leben und Wirken
Nach dem Abitur studierte Schönweiß Jura. Nach Abschluss des Studiums ließ er sich 1994 als selbständiger Rechtsanwalt in Nürnberg nieder, mit dem Schwerpunkt Ausländer- und Asylrecht. Zusätzlich ist er spezialisiert auf die Themenfelder Pflichtteilsrecht und Arbeitsrecht, sowie Straf- und Sozialrecht.
Ausschüsse
Stimmberechtigtes Mitglied von Mai 2014 - Feb. 2019
- Finanz- und Verwaltungsausschuss
- Kulturausschuss
- Wirtschafts- und Grundstücksausschuss
Beiräte/Verwaltungsrat
- Beirat Sozialhilfe, Sozial- und Seniorenangelegenheiten
- Infra-Aufsichtsrat
- Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft (WBG)
- Klinikum-Verwaltungsrat
- Verbandsversammlung der Sparkasse Fürth
Bedingt durch den Austritt der Stadträtin Monika Gottwald zum 28. Februar 2019 aus der Partei Die Linke verlor Uli Schönweiß seine Sitze in den einzelnen Ausschüssen und Gremien. Ab 1. März 2019 war damit Schönweiß lediglich einfaches Mitglied des Stadtrates.
Pflegschaften
- Grund- und Mittelschule Schwabacher Straße
- Katharinenturnhalle
Lokalberichterstattung
- Wolfgang Händel: Fürther Linke fordern strikte Satzung für Wohnungen. In: Fürther Nachrichten vom 22. Oktober 2014 - online
Siehe auch
Weblinks
Bilder
VCD-Podiumsdiskussion zur Landtagswahl 2018, mit Uli Schönweiß, Barbara Fuchs, Petra Guttenberger und Stephan Beck, Sept. 2018
Stadtrat Uli Schönweiß von der Partei Die Linke bei einer Kundgebung am Rathaus, Mai 2018