Konrad Löblein: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person}} '''Konrad Löblein''' war ein erfolgreicher Konditor und Zuckerbäcker im 19. Jahrhundert. Er war langjähriger Besitzer des Hauses Königstraß…“) |
K (Textersetzung - „|Funktion von=“ durch „|FunktionVon=“) |
||
| (5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Person}} | {{Person | ||
|Vorname=Konrad | |||
|Nachname=Löblein | |||
|Geschlecht=männlich | |||
|Beruf=Konditor; Zuckerbäcker | |||
}} | |||
{{Funktion | |||
|Funktion=Magistratsrat | |||
|FunktionVon=1824 | |||
}} | |||
{{Familie | |||
|Person=Gottlieb Löblein | |||
|Verwandtschaftsgrad=Sohn | |||
}} | |||
'''Konrad Löblein''' war ein erfolgreicher Konditor und Zuckerbäcker im 19. Jahrhundert. | '''Konrad Löblein''' war ein erfolgreicher Konditor und Zuckerbäcker im 19. Jahrhundert. | ||
Er war langjähriger Besitzer des Hauses [[Königstraße 63]] und der im Haus befindlichen Konditorei. | Er war langjähriger Besitzer des Hauses [[Königstraße 63]] und der im Haus befindlichen Konditorei. | ||
[[1824]] wurde er als [[Magistratsrat]] gewählt. | [[1824]] wurde er als [[Magistratsrat]] gewählt<ref>Georg Paul Rieß: ''"Kurze Beschreibung des Hauses Königstraße 63 und der darin betriebenen Zuckerbäckerei und Konditorei"'', 1944. In: ALTSTADTbläddla, 47, 2013/14, S. 9ff [http://www.altstadtverein-fuerth.de/wp-content/uploads/2015/12/Altstadtbläddla_47.pdf online]</ref> und im [[Adressbuch von 1846]] wird er als "Privatier" aufgeführt. | ||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
==Bilder== | |||
{{Bilder dieser Person}} | |||
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:31 Uhr
Konrad Löblein war ein erfolgreicher Konditor und Zuckerbäcker im 19. Jahrhundert.
Er war langjähriger Besitzer des Hauses Königstraße 63 und der im Haus befindlichen Konditorei.
1824 wurde er als Magistratsrat gewählt[1] und im Adressbuch von 1846 wird er als "Privatier" aufgeführt.
Einzelnachweise
Bilder
Artikel über die Dunggrube vor dem Haus des Konditors Konrad Löblein, April 1839
