Vacher Straße 8: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „|Akten-Nr.=“ durch „|Akten-Nr=“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(11 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Gebäude | {{Gebäude | ||
| | |Bild=Vacher Str-8.jpeg | ||
|Strasse=Vacher Straße | |||
|Hausnummer=8 | |Hausnummer=8 | ||
|Objekt=Mietshaus | |Objekt=Mietshaus | ||
| | |AktenNr=D-5-63-000-1673 | ||
|Baujahr=1902 | |Baujahr=1902 | ||
|Baustil=Neu-Nürnberger-Stil | |Baustil=Neu-Nürnberger-Stil | ||
|Architekt=Max Ebert | |Architekt=Max Ebert | ||
|Bauherr=Johann Lober | |||
|Maurermeister=Hans Horneber | |||
|lat=49.481666 | |lat=49.481666 | ||
|lon=10.977246 | |lon=10.977246 | ||
| | |GebaeudeBesteht=Ja | ||
| | |DenkmalstatusBesteht=Ja | ||
| | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
}} | }} | ||
Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und mittigem Erker und Zwerchgiebel, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], von [[Max Ebert]], [[1902]]/03; Rückgebäude, dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; Rückgebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Vacher Straße]] 2-6 / 10-14 (gerade Nummern) und [[Billinganlage]] 14 / 16. | Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und mittigem Erker und Zwerchgiebel, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], von [[Max Ebert]], [[1902]]/03; Rückgebäude, dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; Rückgebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Vacher Straße]] 2 - 6/10 - 14 (gerade Nummern) und [[Billinganlage]] 14/16. | ||
Der Eigentümer, Bäckermeister Johann Lober, richtete hier 1903 seine Bäckerei ein.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 412</ref> | |||
==U-Bahn== | |||
Beide Tunnelröhren der [[U-Bahn]] verlaufen unter diesem Gebäude. | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Vacher Straße 6]] | |||
* [[Vacher Straße 10]] | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | {{Bilder dieses Gebäudes}} |
Aktuelle Version vom 1. September 2024, 11:55 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Vacher Straße 8
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1673
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1902
- Baustil
- Neu-Nürnberger-Stil
- Bauherr
- Johann Lober
- Architekt
- Max Ebert
- Maurermeister
- Hans Horneber
- Geokoordinate
- 49° 28' 54.00" N, 10° 58' 38.09" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und mittigem Erker und Zwerchgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Max Ebert, 1902/03; Rückgebäude, dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; Rückgebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Vacher Straße 2 - 6/10 - 14 (gerade Nummern) und Billinganlage 14/16.
Der Eigentümer, Bäckermeister Johann Lober, richtete hier 1903 seine Bäckerei ein.[1]
U-Bahn
Beide Tunnelröhren der U-Bahn verlaufen unter diesem Gebäude.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 412
Bilder
Straßenerneuerung nach Kanalarbeiten in der Vacher Straße Richtung Billinganlage im Mai 2005
Erhöht überdeckter U-Bahn-Tunnel im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße mit Häuserzeile 6–14, Dezember 2003
(links: Abluftschacht u. Notausstieg an der Abstell- und Kehranlage westl. des U-Bahnhofs Stadthalle)U-Bahn Arbeiten im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße unter den Gebäude Vacher Straße 6 im Mai 2003
Blick von der U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund auf die Rückseite der Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a, April 2002
Blick von der U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund auf die Rückseite der Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a, Januar 2001
Bauarbeiten an der Vacher Straße beim Schlössla, März 2000
Blick von der alten Villa Jakob-Henle-Straße 38 auf die Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a und der aufgelassenen Kleingartenkolonie Schlössla, die heute komplett überbaut ist. Im Hintergrund der Wiesengrund mit der Baumaßnahme U-Bahn und Hotel am Forum im September 1996
Blick von der alten Villa Jakob-Henle-Straße 38 auf die Gebäudezeile Vacher Straße 6 - 14 a, der Gaststätte Zum Schlössla und der aufgelassenen, heute komplett überbauten Kleingartenkolonie Schlössla, September 1996