Carl Feust: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr. jur. '''Carl (Karl) Feust''' (geb. 9. Oktober [[1798]]; gest. 18. August [[1872]] in Fürth) war königlicher Advokat, einer der ersten jüdischen Rechtsanwälte in Bayern überhaupt und „Ritter des St. Michaelsordens I. Klasse“.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 405</ref> | |||
Feust bestand die Staatsprüfung [[1826]] mit 1 und war als Mitübersetzer des Corpus juris und Schriftsteller bekannt. [[1848]] wurde er in Fürth zum Advokaten ernannt.<ref>"Allgemeine Zeitung des Judentums" vom 27. Juli 1906 [http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/3289970 online-Digitalisat der Universität Frankfurt am Main]</ref> | Feust bestand die Staatsprüfung [[1826]] mit 1 und war als Mitübersetzer des Corpus juris und Schriftsteller bekannt. [[1848]] wurde er in Fürth zum Advokaten ernannt.<ref>"Allgemeine Zeitung des Judentums" vom 27. Juli 1906 [http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/3289970 online-Digitalisat der Universität Frankfurt am Main]</ref> | ||
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:55 Uhr
- Namenszusatz
- Dr. jur.
- Vorname
- Carl
- Nachname
- Feust
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Karl
- Geburtsdatum
- 9. Oktober 1798
- Geburtsort
- Bamberg
- Todesdatum
- 18. August 1872
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Rechtsanwalt
- Religion
- jüdisch
Dr. jur. Carl (Karl) Feust (geb. 9. Oktober 1798; gest. 18. August 1872 in Fürth) war königlicher Advokat, einer der ersten jüdischen Rechtsanwälte in Bayern überhaupt und „Ritter des St. Michaelsordens I. Klasse“.[1]
Feust bestand die Staatsprüfung 1826 mit 1 und war als Mitübersetzer des Corpus juris und Schriftsteller bekannt. 1848 wurde er in Fürth zum Advokaten ernannt.[2]
Seine Beerdigung fand am 21. August 1872 unter großer Anteilnahme statt.[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 405
- ↑ "Allgemeine Zeitung des Judentums" vom 27. Juli 1906 online-Digitalisat der Universität Frankfurt am Main
- ↑ "Allgemeine Zeitung des Judenthums" vom 1. Oktober 1872 online-Digitalisat der Universität Frankfurt am Main Heft 40, S. 795