Willi Weber: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:48 Uhr
Willi Weber (geb. 1937; gest. 1998) war Lehrer, Rektor und Kantor der Kirchengemeinde St. Johannis.
Leben und Wirken
Ab 1962 war Willi Weber Posaunen- und Kirchenchorleiter. 1976 spielte er die Langspielplatte (LP) "Kein schöner Land" mit Volksliedern ein, die in der Folge großen Erfolg hatte. Insgesamt wurden 10.000 LPs und Musikkassetten in Umlauf gebracht, zu je 5,- DM.
Es folgten weitere LP- bzw. CD-Produktionen:
Der Reinerlös aus dem Verkauf wurde jeweils der Aktion "Brot für die Welt" gespendet.
Weber war verheiratet und hatte mit seiner Frau Helga zwei Töchter (Monika und Christine). Er starb 1998 unerwartet mit 61 Jahren. Seine Tochter Monika übernahm die Leitung des Chors, nachdem sie schon 1988 den Chor "Jungen Kantorei" gegründet und seitdem geleitet hatte[1].
Auszeichnungen
Am 24. Juli 1995 erhielt Weber das Goldene Kleeblatt der Stadt Fürth verliehen. Der Beschluss hierzu wurde im Stadtrat am 3. Mai 1995 gefasst.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ St. Johannis Burgfarrnbach - Unterfarrnbach - Atzenhof, Ausgabe Juni 2015 - online abgerufen am 23. September 2017 | 1:19 Uhr - PDF nicht mehr online