Siegfried Rau: Unterschied zwischen den Versionen
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Im März [[1916]] trat er dem Heer bei und kämpfte u.a. in Rumänien, Galizien und Flandern/ Belgien. Zuletzt war er Unteroffizier beim 23. bayerischen Reserveinfanterieregiement. | Im März [[1916]] trat er dem Heer bei und kämpfte u.a. in Rumänien, Galizien und Flandern/ Belgien. Zuletzt war er Unteroffizier beim 23. bayerischen Reserveinfanterieregiement. |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:46 Uhr
- Vorname
- Siegfried
- Nachname
- Rau
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 6. März 1897
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 27. November 1917
- Todesort
- Torhout/ Belgien
- Beruf
- Student
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Max Rau | Vater |
Minna Rau | Mutter |
Siegfried Rau (geb. 6. März 1897 in Fürth; gest. 13. Noember 1917 in Torhout/ Belgien) war Medizin-Student an der Universität Erlangen. Als Sohn des Bankiers Max Rau und seiner Ehefrau Minna Rau kam Max im März 1897 in Fürth auf die Welt. Nach der Notreifeprüfung im Frühjahr 1916 am Gymnasium in Fürth ging zu freiwillig in den Militärdienst.
Im März 1916 trat er dem Heer bei und kämpfte u.a. in Rumänien, Galizien und Flandern/ Belgien. Zuletzt war er Unteroffizier beim 23. bayerischen Reserveinfanterieregiement.
Max Rau starb an den Folgen eines Kopfschusses am 13. November 1917 im flächsischen Feldlazarett 354 in Torhout in Flandern/ Belgien.
Auszeichnungen
Für seine Verdienste im Heer erhielt Max Rau das Eiserne Kreuz 2. Klasse.
Literatur
- D. Herrmann Jordan: Blätter der Erinnerung an die Kriege 1914 - 1919 - Gefallene der Universität Erlangen. A. Deichert´sche Verlagsbuchhandlung (Werner Scholl), Erlangen & Leipzig, 1920