Hieronymus Hauck: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Dr. Hieronymus Hauck''' (geb. 12. Oktober [[1825]] in Fürth, gest. 21. November [[1885]] in München) war zunächst Lehrer in Fürth und Nürnberg, später dann Professor an der Industrieschule in München. | '''Dr. Michael Hieronymus Hauck''' (geb. 12. Oktober [[1825]] in Fürth, gest. 21. November [[1885]] in München) war zunächst Lehrer in Fürth und Nürnberg, später dann Professor an der Industrieschule in München. | ||
Der Stadtchronist Fronmüller schrieb über Hauck: | Der Stadtchronist Fronmüller schrieb über Hauck: | ||
:''In München verstarb am 21. Nov. Dr. Hieronymus Hauck, Kgl. Professor an der dortigen Industrieschule. Geboren am 12. Oktober [[1825]] zu Fürth, wirkte er zunächst in Fürth als Assistent und Verweser für den naturgeschichtlichen und Realunterricht, später als Lehrer der Handelswissenschaft und Mathematik an der Nürnberger Handelsschule. Nach zwanzigjähriger erfolgreicher Thätigkeit siedelte er nach München über, um als Professor der Handelswissenschaft an der Kgl. Industrieschule der neubegründeten Handelsabtheilung vorzustehen. Nur zwölf Jahre war es ihm vergönnt, in München seine erfolgreiche Thätigkeit zu entwickeln, bis das Geschick seinem Leben ein rasches und unvermuthetes Ziel setzte.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 640</ref> | :''In München verstarb am 21. Nov. Dr. Hieronymus Hauck, Kgl. Professor an der dortigen Industrieschule. Geboren am 12. Oktober [[1825]] zu Fürth, wirkte er zunächst in Fürth als Assistent und Verweser für den naturgeschichtlichen und Realunterricht, später als Lehrer der Handelswissenschaft und Mathematik an der Nürnberger Handelsschule. Nach zwanzigjähriger erfolgreicher Thätigkeit siedelte er nach München über, um als Professor der Handelswissenschaft an der Kgl. Industrieschule der neubegründeten Handelsabtheilung vorzustehen. Nur zwölf Jahre war es ihm vergönnt, in München seine erfolgreiche Thätigkeit zu entwickeln, bis das Geschick seinem Leben ein rasches und unvermuthetes Ziel setzte.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 640</ref> | ||
==Familie== | |||
Sein Vater war der Brieftaschenfabrikant und Magistratsrat [[Christoph Hauck]]. | |||
==Werke== | |||
* Hieronymus Hauck: Die botansiche Untersuchung der Umgegend von Nürnberg, in geschichtlicher Darstellung. - Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg, 1858 - [http://www.zobodat.at/pdf/Abh-Naturhist-Ges-Nuernberg_1_0241-0268.pdf pdf-Datei] | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> | ||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2019, 17:00 Uhr
- Namenszusatz
- Dr.
- Vorname
- Michael Hieronymus
- Nachname
- Hauck
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 12. Oktober 1825
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 21. November 1885
- Todesort
- München
- Beruf
- Lehrer, Professor
Dr. Michael Hieronymus Hauck (geb. 12. Oktober 1825 in Fürth, gest. 21. November 1885 in München) war zunächst Lehrer in Fürth und Nürnberg, später dann Professor an der Industrieschule in München.
Der Stadtchronist Fronmüller schrieb über Hauck:
- In München verstarb am 21. Nov. Dr. Hieronymus Hauck, Kgl. Professor an der dortigen Industrieschule. Geboren am 12. Oktober 1825 zu Fürth, wirkte er zunächst in Fürth als Assistent und Verweser für den naturgeschichtlichen und Realunterricht, später als Lehrer der Handelswissenschaft und Mathematik an der Nürnberger Handelsschule. Nach zwanzigjähriger erfolgreicher Thätigkeit siedelte er nach München über, um als Professor der Handelswissenschaft an der Kgl. Industrieschule der neubegründeten Handelsabtheilung vorzustehen. Nur zwölf Jahre war es ihm vergönnt, in München seine erfolgreiche Thätigkeit zu entwickeln, bis das Geschick seinem Leben ein rasches und unvermuthetes Ziel setzte.[1]
Familie
Sein Vater war der Brieftaschenfabrikant und Magistratsrat Christoph Hauck.
Werke
- Hieronymus Hauck: Die botansiche Untersuchung der Umgegend von Nürnberg, in geschichtlicher Darstellung. - Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg, 1858 - pdf-Datei
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 640
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