Königstraße 125: Unterschied zwischen den Versionen
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Bauherr war der Kaufmann und Gemeindebevollmächtigte [[Johann Christian Rießner]]. Der Bauplatz war Teil des ehemaligen städtischen Bauhofs. Rießner ließ das Wohnhaus für seinen ältesten Sohn, den Kaufmann Johann Konrad Rießner, erbauen. Das Dach des noch nicht fertiggestellten Gebäudes wurde am 28. Juni 1818 durch einen Orkan zum Einsturz gebracht.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 226</ref> | |||
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==Bilder== | ==Bilder== | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:37 Uhr
Blick in die Königstraße, hier Königstraße 121, 123 und 125 (um 1980) |
- Straße / Hausnr.
- Königstraße 125
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-665
- Objekt
- Wohnhaus
- Teil des Ensembles
- Alexanderstraße/Hallplatz
- Baujahr
- 1818
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Johann Christian Rießner
- Architekt
- Johann Friedrich Kopp
- Geokoordinate
- 49° 28' 27.76" N, 10° 59' 33.10" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und flachem Mittelrisalit mit Toreinfahrt, klassizistisch, von Johann Friedrich Kopp, 1818; mit Königstraße 115, 117, 119, 121 und 123 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.
Bauherr war der Kaufmann und Gemeindebevollmächtigte Johann Christian Rießner. Der Bauplatz war Teil des ehemaligen städtischen Bauhofs. Rießner ließ das Wohnhaus für seinen ältesten Sohn, den Kaufmann Johann Konrad Rießner, erbauen. Das Dach des noch nicht fertiggestellten Gebäudes wurde am 28. Juni 1818 durch einen Orkan zum Einsturz gebracht.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 226
Bilder
Blick in die Königstraße, hier Königstraße 121, 123 und 125 (um 1980)