Zum Weißen Hirschen: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Gaststätte | |||
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* ab ca. 1908: Margareta Teufel (geb. 6. Februar 1875), Ehefrau des Maurermeisters [[Johann Teufel]], betrieb hier eine Bierwirtschaft<ref>Adressbücher von 1907, 1909, 1911, 1913</ref> | |||
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* 1949: Marie Michl<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 136</ref> | |||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Birgit Heidingsfelder: ''Spanische Speisen im Traditionslokal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. November 2024 (Druckausgabe) | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
== Bilder == | |||
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2024, 14:57 Uhr
- Name
- Zum weißen Hirschen, Weißer Hirsch
- Gebäude
- Simonstraße 34
- Genre
- Schankwirtschaft
- Ehemals
- Ja
- Problem
- Funktioniert noch ned!
Die Gaststätte „Zum Weißen Hirschen“ befand sich in der Fürther Südstadt in der Simonstraße 34, Ecke Fichtenstraße.
Später folgten hier u. a. „OldieZs Cafe“ und „Taverna bei Janni“. Am 22. November 2024 eröffnete die Tapas Bar León.
Wirte/Pächter
- ab ca. 1908: Margareta Teufel (geb. 6. Februar 1875), Ehefrau des Maurermeisters Johann Teufel, betrieb hier eine Bierwirtschaft[1]
- 1922: Maria Eras, geb. Seyferth (geb. 28. August 1874 in Melkendorf, gest. 14. Februar 1941 in Fürth[2]; Witwe von Johann Eras, Schwiegertochter von Konrad Eras sen.), später wiederverheiratete Köstner, erhielt die Lizenz für die Schankwirtschaft mit Abgabe von Branntwein am 14. Okt. 1922 und führte den Betrieb bis Anfang der 1930er Jahre[3][4]
- 1949: Marie Michl[5]
Lokalberichterstattung
- Birgit Heidingsfelder: Spanische Speisen im Traditionslokal. In: Fürther Nachrichten vom 22. November 2024 (Druckausgabe)
Einzelnachweise