Zum Weißen Hirschen: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Zum weißen Hirschen; Weißer Hirsch
! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Zum Weißen Hirschen
|Gebaeude=Simonstraße 34
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| Adresse: || [[Simonstraße]] 34
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Die Gaststätte '''„Zum Weißen Hirschen“''' befand sich in der Fürther [[Südstadt]] in der [[Simonstraße 34]], Ecke [[Fichtenstraße]].
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Die Gaststätte '''"Zum Weißen Hirschen"''' befand sich in der Fürther [[Südstadt]] in der Simonstr. 34, Ecke [[Fichtenstraße]]. Heute unter dem Namen "''OldieZs Cafe''".
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==Wirte/Pächter==
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* 1922: Maria Eras, geb. Seyferth (geb. 28. August 1874 in [[wikipedia:Melkendorf (Eckersdorf)|Melkendorf]], gest. 14. Februar 1941 in Fürth<ref>St. Paul, Bestattungen 1932 - 1944, S. 212</ref>; Witwe von [[Johann Eras]], Schwiegertochter von [[Konrad Eras sen.]]), später wiederverheiratete Köstner, erhielt die Lizenz für die Schankwirtschaft mit Abgabe von Branntwein am 14. Okt. 1922 und führte den Betrieb bis Anfang der 1930er Jahre<ref>Familienbogen Eras, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref><ref>Adressbücher von 1926 und 1931</ref>
* 1949: Marie Michl<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 136</ref>


== Lokalberichterstattung ==
* Birgit Heidingsfelder: ''Spanische Speisen im Traditionslokal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. November 2024 (Druckausgabe)


==Einzelnachweise==
<references />
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2024, 14:57 Uhr

Name
Zum weißen Hirschen, Weißer Hirsch
Gebäude
Simonstraße 34
Genre
Schankwirtschaft
Ehemals
Ja
Problem
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Die Gaststätte „Zum Weißen Hirschen“ befand sich in der Fürther Südstadt in der Simonstraße 34, Ecke Fichtenstraße.

Später folgten hier u. a. „OldieZs Cafe“ und „Taverna bei Janni“. Am 22. November 2024 eröffnete die Tapas Bar León.

Wirte/Pächter

  • ab ca. 1908: Margareta Teufel (geb. 6. Februar 1875), Ehefrau des Maurermeisters Johann Teufel, betrieb hier eine Bierwirtschaft[1]
  • 1922: Maria Eras, geb. Seyferth (geb. 28. August 1874 in Melkendorf, gest. 14. Februar 1941 in Fürth[2]; Witwe von Johann Eras, Schwiegertochter von Konrad Eras sen.), später wiederverheiratete Köstner, erhielt die Lizenz für die Schankwirtschaft mit Abgabe von Branntwein am 14. Okt. 1922 und führte den Betrieb bis Anfang der 1930er Jahre[3][4]
  • 1949: Marie Michl[5]

Lokalberichterstattung

  • Birgit Heidingsfelder: Spanische Speisen im Traditionslokal. In: Fürther Nachrichten vom 22. November 2024 (Druckausgabe)

Einzelnachweise

  1. Adressbücher von 1907, 1909, 1911, 1913
  2. St. Paul, Bestattungen 1932 - 1944, S. 212
  3. Familienbogen Eras, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5
  4. Adressbücher von 1926 und 1931
  5. Wegweiser Nürnberg-Fürth, 1949, S. 136


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