Ludwig Erhard und Fürth (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:55 Uhr

BildDaten

Titelseite: Ludwig Erhard und Fürth, 2018

Buchtitel: Ludwig Erhard und Fürth
Genre: Biografie
Ausführung: Softcover
Autor: Barbara Ohm
Herausgeber: Stiftung Ludwig-Erhard-Haus
Erscheinungsjahr: 2018
Seitenzahl: 72
ISBN-Nr: ISBN 978-3-9819574-0-3
Besonderheit: Grafik: Armin Stingl
Bestand Archiv FürthWiki: Kamran Salimi

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Das Buch Ludwig Erhard und Fürth erforscht das bisher wenig beachtete Leben Erhards in Fürth von 1926 bis 1929, in denen er - nach Diplom und Promotion - im väterlichen Geschäft tätig war. Er selbst hat in seinen Lebensschilderungen diese Zeit immer ausgelassen, denn er konnte den Konkurs des Vaters nicht verhindern, sondern musste ihn abwickeln. Allerdings hat ihn diese Zeit sehr geprägt. Im Laufe des Konkursverfahrens wurde er sogar wegen Betrugs angeklagt. Die Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht endet aber mit einem Freispruch.

Inhalt:

Prägend: Das Elternhaus
Zeitumstände: Fürth um 1900
Vorgegeben: Schule und Lehre
Lebensverändernd: Der Erste Weltkrieg
Wegweisend: Studium in Nürnberg und Frankfurt
Das Private: Heirat und Familie
Zeitumstände: Fürth in den zwanziger Jahren
Bittere praktische Erfahrung: Erhard als Konkursabwickler
Zum letzten Mal: Fürth
Nachhaltig: Die Fürther Erfahrungen
Ausdauernd: Die Beziehungen zu Fürth nach 1945

Siehe auch

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 |Buchtitel=Ludwig Erhard und Fürth
 |Genre=Biografie
-|Ausführung=Softcover
+|Ausfuehrung=Softcover
 |Autor=Barbara Ohm
 |Herausgeber=Stiftung Ludwig-Erhard-Haus
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-Das Buch '''Ludwig Erhard in Fürth''' erforscht das bisher wenig beachtete Leben Erhards in Fürth von [[1926]] bis [[1929]], in denen er - nach Diplom und Promotion - im väterlichen Geschäft tätig war. Er selbst hat in seinen Lebensschilderungen diese Zeit immer ausgelassen, denn er konnte den Konkurs des Vaters nicht verhindern, sondern musste ihn abwickeln. Allerdings hat ihn diese Zeit sehr geprägt. Im Laufe des Konkursverfahrens wurde er sogar wegen Betrugs angeklagt. Die Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht endet aber mit einem Freispruch.
+Das Buch '''Ludwig Erhard und Fürth''' erforscht das bisher wenig beachtete Leben Erhards in Fürth von [[1926]] bis [[1929]], in denen er - nach Diplom und Promotion - im väterlichen Geschäft tätig war. Er selbst hat in seinen Lebensschilderungen diese Zeit immer ausgelassen, denn er konnte den Konkurs des Vaters nicht verhindern, sondern musste ihn abwickeln. Allerdings hat ihn diese Zeit sehr geprägt. Im Laufe des Konkursverfahrens wurde er sogar wegen Betrugs angeklagt. Die Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht endet aber mit einem Freispruch.
 Inhalt: