Rosenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reichgegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, in strengen [[Neurenaissance]]formen, wohl von [[Simon Vogel]], [[1882]]/83. Der Bau entstand auf dem Areal des ehem. Biergartens mit Schenke und Kegelbahn von [[1860]] - der Gaststätte [[Weißengarten]]. Entwurf stammt wohl vom städtischen Baurat [[Simon Vogel]], die Ausführung erfolgte durch den Baumeister [[Max Mayer]] sowie dem Zimmermeister [[Wolfgang Kiesel]] und Steinmetzmeister [[Johann Egerer]] aus Wunsiedel. Die Gliederung steht noch stark in der Tradition des Klassizismus. Je fünf Fenster - in der Eingangsachse ganz links je zwei - sind zu Gruppen zusammengefasst.  
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reichgegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, in strengen [[Neurenaissance]]formen, wohl von [[Simon Vogel]], [[1882]]/83. Der Bau entstand auf dem Areal des ehem. Biergartens mit Schenke und Kegelbahn von [[1860]] - der Gaststätte [[Weißengarten]]. Entwurf stammt wohl vom städtischen Baurat [[Simon Vogel]], die Ausführung erfolgte durch den Baumeister [[Max Mayer]] sowie dem Zimmermeister [[Wolfgang Kiesel]] und Steinmetzmeister [[Johann Egerer]] aus Wunsiedel. Die Gliederung steht noch stark in der Tradition des Klassizismus. Je fünf Fenster - in der Eingangsachse ganz links je zwei - sind zu Gruppen zusammengefasst.  
Während des 2. Weltkrieges diente das Gebäude als Reserve-Lazarett und als Feldbäckerei.


Das Gebäude wurde 2016 für rund 6,4 Mio. Euro generalsaniert.
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== Siehe auch ==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:39 Uhr

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Grundschule Rosenstraße, 2008
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reichgegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, in strengen Neurenaissanceformen, wohl von Simon Vogel, 1882/83. Der Bau entstand auf dem Areal des ehem. Biergartens mit Schenke und Kegelbahn von 1860 - der Gaststätte Weißengarten. Entwurf stammt wohl vom städtischen Baurat Simon Vogel, die Ausführung erfolgte durch den Baumeister Max Mayer sowie dem Zimmermeister Wolfgang Kiesel und Steinmetzmeister Johann Egerer aus Wunsiedel. Die Gliederung steht noch stark in der Tradition des Klassizismus. Je fünf Fenster - in der Eingangsachse ganz links je zwei - sind zu Gruppen zusammengefasst.

Während des 2. Weltkrieges diente das Gebäude als Reserve-Lazarett und als Feldbäckerei.

Das Gebäude wurde 2016 für rund 6,4 Mio. Euro generalsaniert.

Siehe auch

»Zeitverschiebung«

Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:



  • Foto alt: historische Postkarte
  • Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)

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