Gebhardtstraße 25: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Mansarddachbau von [[1882]] mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Seitenrisalit im Stil des [[Neurenaissance]]. Bauherr und Planfertiger war [[Leonhard Gran]]. Das Gebäude diente als Wohn- und Geschäftshaus mit gewerblichen Hofflügeln, dass sich direkt an die bestehenden Häuser der Luisenstraße 8 - 14 anschloss. Unter anderem war in den 1940er Jahren in dem Gebäude eine [[Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer|Bonbonfabrik]] angesiedelt. <br clear=all>
Dreigeschossiger Mansarddachbau von [[1882]] mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Seitenrisalit im Stil des [[Neurenaissance]]. Bauherr und Planfertiger war [[Leonhard Gran]]. Das Gebäude diente als Wohn- und Geschäftshaus mit gewerblichen Hofflügeln, dass sich direkt an die bestehenden Häuser der Luisenstraße 8 - 14 anschloss. Unter anderem war in den 1940er Jahren in dem Gebäude eine [[Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer|Bonbonfabrik]] der [[Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer]] angesiedelt. <br clear=all>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Gisela Naomi Blume]]  
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* [[U-Bahnhof Jakobinenstraße]]
* [[Wilhelm Gran]]


==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:17 Uhr

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Blick in die Gebhardtstraße mit den Häusern 21 - 25, und Luisenstr. 14, ca. 1935. In der Bildmitte die Firmengebäude der Zuckerwarenfabrik Hegendörfer, links das Kesselhaus
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Dreigeschossiger Mansarddachbau von 1882 mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Seitenrisalit im Stil des Neurenaissance. Bauherr und Planfertiger war Leonhard Gran. Das Gebäude diente als Wohn- und Geschäftshaus mit gewerblichen Hofflügeln, dass sich direkt an die bestehenden Häuser der Luisenstraße 8 - 14 anschloss. Unter anderem war in den 1940er Jahren in dem Gebäude eine Bonbonfabrik der Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer angesiedelt.

Siehe auch

Bilder