Ludwig Gostorffer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ludwig Gostorffer''' (geb. 29. März [[1845]] in Fürth; gest. 12. Okt. [[1912]] in Fürth) war ein Fürther [[Spiegelglasfabrikant]] im 19. Jahrhundert.
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'''Ludwig Gostorffer''' (geb. [[29. März]] [[1845]] in Fürth; gest. [[2. Oktober]] [[1912]] in Fürth), Sohn des Spiegelglasfabrikanten [[Seligmann Gostorffer]] und dessen Frau Madlon, war ein Fürther [[Spiegelglasfabrikant]] im 19. Jahrhundert. Er war mit Sophie Schönberg verheiratet.<ref name="GNB">Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 94</ref> Ludwig Gostorffer erlangte 1871 Bürgerrecht in Fürth und gründete drei Jahre später seine Spiegelglashandlung.<ref name="GNB"/> Seit 1901 firmiert diese unter dem Namen ''Spiegelglasfabrik u. Spiegelglasmanufaktur Ludwig Gostorffer''.
 
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
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* [[Siegfried Gostorffer]]
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* [[Alexanderstraße 13]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:51 Uhr

Ludwig Gostorffer (geb. 29. März 1845 in Fürth; gest. 2. Oktober 1912 in Fürth), Sohn des Spiegelglasfabrikanten Seligmann Gostorffer und dessen Frau Madlon, war ein Fürther Spiegelglasfabrikant im 19. Jahrhundert. Er war mit Sophie Schönberg verheiratet.[1] Ludwig Gostorffer erlangte 1871 Bürgerrecht in Fürth und gründete drei Jahre später seine Spiegelglashandlung.[1] Seit 1901 firmiert diese unter dem Namen Spiegelglasfabrik u. Spiegelglasmanufaktur Ludwig Gostorffer.

Aus der Ehe mit Sofie Gostorffer gingen die Töchter Clothilde, Emma und Madlon sowie der Sohn Siegfried Gostorffer, der ebenfalls Spiegelglasfabrikant wurde, hervor.

Ludwig Gostorffer starb am 2. Oktober 1912 und wurde auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Fürth beerdigt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 94

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