Dreiherrschaftbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Einen Bischof (''Dompropstei Bamberg''/ Eigentümer von Fürth)
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* Einen Markgrafen (''Markgraf von Brandenburg-Ansbach''/ Vogtei und Geleitsrechte)
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* Einen Patrizier (''Reichsstadt Nürnberg''/ Private Grundbesitzer und Kirchenhoheit).
* Einen Patrizier (''Reichsstadt Nürnberg''/ Private Grundbesitzer und Kirchenhoheit).
Der Sockelbereich wurde mehrfach baulich verändert. Ursprünglich war der Brunnen barrierefrei und ebenerdig mit der Fußgängerzone verbunden. Nachdem das Wasser des Brunnens aber unkontrolliert in die Straße ablief und die Menschen immer wieder nass wurden, wurde im März 1990 erstmalig eine Ummauerung angelegt. Da diese aber nicht ästhetisch genug wahrgenommen wurde, wurde die heutige Form mittels einer wulstartigen Ummauerung im Boden eingelassen.<ref>fn: Statue in der Schüssel. In: Fürther Nachrichten vom 24./25. März 1990</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Dreiherrschaft]]
* [[Dreiherrschaft]]
* [[Gerhard Maisch]]
* [[Fußgängerzone]]
* [[Fußgängerzone]]
* [[Schwabacher Straße]]
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* [[Brunnen]]
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== Einzelnachweise ==
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== Bilder ==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:13 Uhr

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Dreiherrschaftbrunnen in der Fußgängerzone, 2013
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Der "Dreiherrschaftbrunnen" oder "Dreiherrenbrunnen" befindet sich in der Fußgängerzone (Schwabacher Straße). Er erinnert an die jahrhundertelange Dreiherrschaft in Fürth. Umgangssprachlich wird der Brunnen auch als "Dreimännlasbrunnen" benannt.

Der "Dreiherrschaftbrunnen" wurde von Fürther Bildhauer Gerhard Maisch, im Jahre 1988, geschaffen.

Er stellt die früheren drei Herren in Fürth dar:

  • Einen Bischof (Dompropstei Bamberg/ Eigentümer von Fürth)
  • Einen Markgrafen (Markgraf von Brandenburg-Ansbach/ Vogtei und Geleitsrechte)
  • Einen Patrizier (Reichsstadt Nürnberg/ Private Grundbesitzer und Kirchenhoheit).

Der Sockelbereich wurde mehrfach baulich verändert. Ursprünglich war der Brunnen barrierefrei und ebenerdig mit der Fußgängerzone verbunden. Nachdem das Wasser des Brunnens aber unkontrolliert in die Straße ablief und die Menschen immer wieder nass wurden, wurde im März 1990 erstmalig eine Ummauerung angelegt. Da diese aber nicht ästhetisch genug wahrgenommen wurde, wurde die heutige Form mittels einer wulstartigen Ummauerung im Boden eingelassen.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. fn: Statue in der Schüssel. In: Fürther Nachrichten vom 24./25. März 1990

Bilder