Magdalenenhochwasser: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Magdalenenhochwasser''' war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas im Juli [[1342]] heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Jahrestage nach kirchlichen Gedenktagen zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am [[22. Juli]]. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.<ref>Wikipedia: Magdalenenhochwasser 1342, online abgerufen am 21. Juli 2019 | 23:27 Uhr </ref>
Das '''[[Wikipedia:Magdalenenhochwasser 1342|Magdalenenhochwasser]]''' war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas im Juli [[1342]] heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Jahrestage nach kirchlichen Gedenktagen zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am [[22. Juli]]. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.<ref>{{Quelle Wikipedia|Magdalenenhochwasser 1342}}, online abgerufen am 21. Juli 2019 um 23:27 Uhr </ref>
 
'''Zu allgemeiner Thematik rund um das [http://de.wikipedia.org/wiki/Magdalenenhochwasser ''Magdalenenhochwasser''] sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.'''


==Das Magdalenenhochwasser und Fürth==
Da in Süddeutschland auch die drei großen Flüsse Rhein, Donau und Main ihre je gemessen Höchststände erreichten, waren damit auch in Fürth die [[Rednitz]] und [[Pegnitz]], als Zuflüsse des Mains, betroffen.
Da in Süddeutschland auch die drei großen Flüsse Rhein, Donau und Main ihre je gemessen Höchststände erreichten, waren damit auch in Fürth die [[Rednitz]] und [[Pegnitz]], als Zuflüsse des Mains, betroffen.



Aktuelle Version vom 8. August 2019, 12:49 Uhr

Das Magdalenenhochwasser war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas im Juli 1342 heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Jahrestage nach kirchlichen Gedenktagen zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.[1]

Das Magdalenenhochwasser und Fürth

Da in Süddeutschland auch die drei großen Flüsse Rhein, Donau und Main ihre je gemessen Höchststände erreichten, waren damit auch in Fürth die Rednitz und Pegnitz, als Zuflüsse des Mains, betroffen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Artikel Magdalenenhochwasser 1342 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar., online abgerufen am 21. Juli 2019 um 23:27 Uhr