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Die Veranstaltung '''Fürther Glanzlichter''' entstand anlässlich der Feierlichkeiten zum Festjahr "200 Jahre eigenständig". Dabei haben regionale und überregionale Künstlerinnen und Künstler an 21 | Die Veranstaltung '''Fürther Glanzlichter''' entstand anlässlich der Feierlichkeiten zum Festjahr "200 Jahre eigenständig". Dabei haben regionale und überregionale Künstlerinnen und Künstler an 21 Gebäuden in der Innenstadt Lichtinstallationen für einen Abend angebracht. Die Glanzlichter waren der Höhepunkt im Jubiläumsjahr [[2018]], das die Erhebung Fürths zur [[Stadterhebung|Stadt Erster Klasse]] vor 200 Jahren zelebrierte. Die Veranstaltung fand am Abend des [[10. Oktober]] [[2018]] statt. Ausgenommen von einer technischen Verzögerung am [[Jakob Wassermann|Jakob-Wassermann]]-Wohnhaus und einem durchgeschnittenen Kabel am ehem. Krankenhaus in der [[Schwabacher Straße]] verlief der einmalige Festabend dank des tatkräftigen Engagements aller Beteiligten reibungslos. | ||
Aufgrund der großen positiven Resonanz hatte die Stadt Fürth beschlossen, die Veranstaltung Glanzlichter im Jahr 2019 erneut durchzuführen. Die Veranstaltung fand am [[23. November]] [[2019]] in der [[Innenstadt]] statt, allerdings in "deutlich reduzierter Form". 2019 standen nicht nur Fürther Themen im Vordergrund, sondern alle denkbaren Jubiläen wie z.B. 50 Jahre Mondlandung, 70 Jahre Bundesrepublik, 30 Jahre Mauerfall etc. <ref>fn: Glanzlichter, Teil zwei. In: Fürther Nachrichten vom 12. April 2019, Druckausgabe, S. 31</ref> | Aufgrund der großen positiven Resonanz hatte die Stadt Fürth beschlossen, die Veranstaltung Glanzlichter im Jahr 2019 erneut durchzuführen. Die Veranstaltung fand am [[23. November]] [[2019]] in der [[Innenstadt]] statt, allerdings in "deutlich reduzierter Form". 2019 standen nicht nur Fürther Themen im Vordergrund, sondern alle denkbaren Jubiläen wie z. B. 50 Jahre Mondlandung, 70 Jahre Bundesrepublik, 30 Jahre Mauerfall etc. <ref>fn: Glanzlichter, Teil zwei. In: Fürther Nachrichten vom 12. April 2019, Druckausgabe, S. 31</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 15. November 2024, 08:11 Uhr
Die Veranstaltung Fürther Glanzlichter entstand anlässlich der Feierlichkeiten zum Festjahr "200 Jahre eigenständig". Dabei haben regionale und überregionale Künstlerinnen und Künstler an 21 Gebäuden in der Innenstadt Lichtinstallationen für einen Abend angebracht. Die Glanzlichter waren der Höhepunkt im Jubiläumsjahr 2018, das die Erhebung Fürths zur Stadt Erster Klasse vor 200 Jahren zelebrierte. Die Veranstaltung fand am Abend des 10. Oktober 2018 statt. Ausgenommen von einer technischen Verzögerung am Jakob-Wassermann-Wohnhaus und einem durchgeschnittenen Kabel am ehem. Krankenhaus in der Schwabacher Straße verlief der einmalige Festabend dank des tatkräftigen Engagements aller Beteiligten reibungslos.
Aufgrund der großen positiven Resonanz hatte die Stadt Fürth beschlossen, die Veranstaltung Glanzlichter im Jahr 2019 erneut durchzuführen. Die Veranstaltung fand am 23. November 2019 in der Innenstadt statt, allerdings in "deutlich reduzierter Form". 2019 standen nicht nur Fürther Themen im Vordergrund, sondern alle denkbaren Jubiläen wie z. B. 50 Jahre Mondlandung, 70 Jahre Bundesrepublik, 30 Jahre Mauerfall etc. [1]
COVID-19 bedingt wurden die Glanzlichter 2020 und 2021 abgesagt.
Dauerbeleuchtung
Zusätzlich wurden folgende Gebäude ebenfalls anlässlich der ersten Glanzlichterveranstaltung beleuchtet - zum Teil dauerhaft:
- Volkshochschule
- Kulturforum mit Flusslandschaft
- Kirche St. Paul
- Sudhaus der ehem. Humbser-Brauerei
- Durchgang zur Altstadt
- Eingang Stadtmuseum
- Hauptstelle der Sparkasse Fürth
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Ein Spektakel mit Erlebnischarakter. In: Fürther Nachrichten vom 25. November 2019 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Stadterhebung
- 1000 Jahre Fürth
- Fürther Glanzlichter 2018
- Fürther Glanzlichter 2019
- Fürther Glanzlichter 2020
- Fürther Glanzlichter 2022
- Fürther Glanzlichter 2023
- Fürther Glanzlichter 2024
Einzelnachweise
- ↑ fn: Glanzlichter, Teil zwei. In: Fürther Nachrichten vom 12. April 2019, Druckausgabe, S. 31
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