Günther Zink: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Günter Lorenz Zink''', genannt Günther, (geb. [[24. Mai]] [[1928]] in Fürth<ref name="FB Zink, Jakob">Familienbogen Zink, Johann Jakob; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>; gest. 2006) war von Beruf Sattler. Nebenbei betätigte er sich als Maler und Künstler.


Seine Eltern waren der Sattler und Tapezier Johann Jakob Zink (geb. 30. Sept. 1887 in Fürth) und seine aus [[wikipedia:Eschenau (Eckental)|Eschenau]] stammende Ehefrau Kunigunde Langenberger (geb. 20. März 1897).<ref name="FB Zink, Jakob"/> Sein Großvater Gottfried Zink war der jüngere Bruder von [[Johann Friedrich Zink]], dem letzten Vertreter der Baumeisterdynastie Zink in Fürth.
Seine Eltern waren der Sattler und Tapezier Johann Jakob Zink (geb. 30. Sept. 1887 in Fürth) und seine aus [[wikipedia:Eschenau (Eckental)|Eschenau]] stammende Ehefrau Kunigunde Langenberger (geb. 20. März 1897).<ref name="FB Zink, Jakob"/> Sein Großvater Gottfried Zink war der jüngere Bruder von [[Johann Friedrich Zink]], dem letzten Vertreter der Baumeisterdynastie Zink in Fürth.
== Lokalberichterstattung ==
* A. W.: ''Die Farben vermitteln neue »Schau« – Günther Zink im Berolzheimerianum''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. September 1970


==Siehe auch==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:59 Uhr

Günter Lorenz Zink, genannt Günther, (geb. 24. Mai 1928 in Fürth[1]; gest. 2006) war von Beruf Sattler. Nebenbei betätigte er sich als Maler und Künstler.

Seine Eltern waren der Sattler und Tapezier Johann Jakob Zink (geb. 30. Sept. 1887 in Fürth) und seine aus Eschenau stammende Ehefrau Kunigunde Langenberger (geb. 20. März 1897).[1] Sein Großvater Gottfried Zink war der jüngere Bruder von Johann Friedrich Zink, dem letzten Vertreter der Baumeisterdynastie Zink in Fürth.

Lokalberichterstattung

  • A. W.: Die Farben vermitteln neue »Schau« – Günther Zink im Berolzheimerianum. In: Fürther Nachrichten vom 22. September 1970

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Familienbogen Zink, Johann Jakob; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5

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