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* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Drei Pfeile auf einer alten Feldscheune ''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1997/2, S. 56 - 58 | * [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Drei Pfeile auf einer alten Feldscheune''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1997/2, S. 56 - 58 | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 09:50 Uhr
- Straße
- Am Kieselbühl
- Baujahr
- 1953
- Stadtteil
- Unterfarrnbach
- Ehemals
- Nein
- Geokoordinate
- 49° 29' 14.21" N, 10° 56' 54.56" E
Am Kieselbühl ist eine Straße im Fürther Ortsteil Unterfarrnbach. Sie führt von der Würzburger Straße in nördlicher Richtung nach Unterfarrnbach hinab, wo sie in die Unterfarrnbacher Straße mündet. Sie kreuzt die Wilhelmshavener Straße sowie ein Überbleibsel der alten Bundesstraße 8, welches noch bis zum Kanaldamm führt, und überquert den Farrnbach.
Der Stadtrat beschloss die Benennung nach der Flurbezeichnung "Am Kieselbühl" am 26. November 1953.[1] Bereits am 15. Dezember 1953 wurde der Name im Straßenverzeichnis aufgenommen.[2]
Wissenswertes
Die Straße sollte früher bis zur Hafenstraße fortgeführt werden und ist deshalb im oberen Verlauf sehr breit ausgebaut. Außerdem kann man im letzten fehlenden Teilstück bereits die dafür vorgesehenen Gullideckel, die weit aus dem Boden herausstehen, erkennen.
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
- Am Kieselbühl (Feldscheune), Feldscheune, erbaut 1904
- Am Kieselbühl (Steinkreuz), Steinkreuz
Siehe auch
- Kieselbühl
- Am Kieselbühl (Feldscheune)
- Am Kieselbühl (Steinkreuz)
- Sühnekreuze
- Kleingartenanlage Kieselbühl
Literatur
- Walter Fischer: Fürther Stadtbilder. Drei Pfeile auf einer alten Feldscheune. In: Fürther Heimatblätter, 1997/2, S. 56 - 58
Einzelnachweise
- ↑ Am Kieselbühl. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 23
- ↑ Aktuelle Liste aller Straßen der Stadt Fürth vom Stadtplanungsamt, Stand November 2015
Videoprojekt Fürther Straßen 2018
Bilder
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Detailansicht von Süden. Schriftzug "Wählt Liste 1" sowie drei nach unten zeigende Pfeile sind noch erkennbar (Symbol der Eisernen Front)
120 Meter lange 100-kW-Solar Anlage an der Würzburger Straße gegenüber dem Gelände Am Annaberg, Am Kieselbühl Radweg zur Mainstraße im März 2011
Nahaufnahme des Sühnekreuzes am Kieselbühl