Hoffen kostet nichts (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hoffen kostet nichts''', Untertitel: ''"[[Erzählung (Lektüre)en]]"'' ist eine Sammlung biografischer Jugend- und Nachkriegserzählungen von Gerd Scherm und die erweiterte Version des [[1997]] erschienenen Werks "[[Die Karpfenburg (Buch)|Die Karpfenburg]]".
'''Hoffen kostet nichts''', Untertitel: ''"[[Erzählungen]]"'' ist eine Sammlung biografischer Jugend- und Nachkriegserzählungen von Gerd Scherm und die erweiterte Version des [[1997]] erschienenen Werks "[[Die Karpfenburg (Buch)|Die Karpfenburg]]".


Auszug aus dem Vorwort:
Auszug aus dem Vorwort:


Ich denke, meine Erzählung (Lektüre)en sind zum einen kleine Facetten einer "ungeschriebenen", da völlig nebensächlichen Fürther Stadtgeschichte. Zum anderen sind sie ein "von unten" gesehenes Bild vom Leben dieser Zeit im Westen Deutschlands.
Ich denke, meine Erzählungen sind zum einen kleine Facetten einer "ungeschriebenen", da völlig nebensächlichen Fürther Stadtgeschichte. Zum anderen sind sie ein "von unten" gesehenes Bild vom Leben dieser Zeit im Westen Deutschlands.
Denn viele meiner Leser, egal woher, erzählten mir, dass sie es ebenso oder ähnlich erlebt hatten: der Lehrer mit dem Stock, das Kinderleben auf der Straße, die erbarmungswürdige Wohnsituation, der alltägliche Mangel, das Träumen und Hoffen.
Denn viele meiner Leser, egal woher, erzählten mir, dass sie es ebenso oder ähnlich erlebt hatten: der Lehrer mit dem Stock, das Kinderleben auf der Straße, die erbarmungswürdige Wohnsituation, der alltägliche Mangel, das Träumen und Hoffen.
Deshalb sind meine Geschichten auch die Geschichten von vielen tausend anderen, die in jener Zeit ins Leben aufgebrochen sind.
Deshalb sind meine Geschichten auch die Geschichten von vielen tausend anderen, die in jener Zeit ins Leben aufgebrochen sind.

Aktuelle Version vom 25. Juli 2020, 23:13 Uhr

Hoffen kostet nichts, Untertitel: "Erzählungen" ist eine Sammlung biografischer Jugend- und Nachkriegserzählungen von Gerd Scherm und die erweiterte Version des 1997 erschienenen Werks "Die Karpfenburg".

Auszug aus dem Vorwort:

Ich denke, meine Erzählungen sind zum einen kleine Facetten einer "ungeschriebenen", da völlig nebensächlichen Fürther Stadtgeschichte. Zum anderen sind sie ein "von unten" gesehenes Bild vom Leben dieser Zeit im Westen Deutschlands. Denn viele meiner Leser, egal woher, erzählten mir, dass sie es ebenso oder ähnlich erlebt hatten: der Lehrer mit dem Stock, das Kinderleben auf der Straße, die erbarmungswürdige Wohnsituation, der alltägliche Mangel, das Träumen und Hoffen. Deshalb sind meine Geschichten auch die Geschichten von vielen tausend anderen, die in jener Zeit ins Leben aufgebrochen sind.