Roland Epper: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
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[[Datei:Herr Paul.jpg|mini|Herr Paul, Hund und Inspirationsquelle von Roland Epper]]
Roland Epper studierte Sozialwissenschaft in Göttingen, („Für die 68er-Bewegung kam ich ein bisschen zu spät, aber dafür rechtzeitig, um ihren Zerfall in epischer Breite mitzuerleben“). Zunächst machte Epper Musik, gründete die Band „Swinging Mescaleros“ und nahm die Platte „Noch lange nicht kaputt“ auf. Die Band galt als eine Stimme der Häuserkampf - und der Anti-AKW-Bewegung. Der Diplomsozialwirt verdiente sein Geld zunächst mit Taxifahren, dann als Fotoredakteur in Hamburg, als Illustrator und als „freischwebender“ Künstler. Im Jahre 2002 zog er nach Nürnberg und entdeckte Fürth, wo er heute lebt. Seit dem Jahreswechsel 2004/05 zeichnet und coloriert er jeden Tag ein Bild, das mit einem Gedicht oder mit „[[Wikipedia:Haiku|haikuesker]] Prosa“ versehen ist. Seit vier Jahren bearbeitet er die Serie "Das Hund-O-Rakel". Seine Bilder und Texte stellt er überwiegend auf seine Homepage, wo mittlerweile annähernd 6.000 Kunstwerke von ihm zu finden sind.
Roland Epper studierte Sozialwissenschaft in Göttingen, („Für die 68er-Bewegung kam ich ein bisschen zu spät, aber dafür rechtzeitig, um ihren Zerfall in epischer Breite mitzuerleben“). Zunächst machte Epper Musik, gründete die Band „Swinging Mescaleros“ und nahm die Platte „Noch lange nicht kaputt“ auf. Die Band galt als eine Stimme der Häuserkampf - und der Anti-AKW-Bewegung. Der Diplomsozialwirt verdiente sein Geld zunächst mit Taxifahren, dann als Fotoredakteur in Hamburg, als Illustrator und als „freischwebender“ Künstler. Im Jahre 2002 zog er nach Nürnberg und entdeckte Fürth, wo er heute lebt. Seit dem Jahreswechsel 2004/05 zeichnet und coloriert er jeden Tag ein Bild, das mit einem Gedicht oder mit „[[Wikipedia:Haiku|haikuesker]] Prosa“ versehen ist. Seit vier Jahren bearbeitet er die Serie "Das Hund-O-Rakel". Seine Bilder und Texte stellt er überwiegend auf seine Homepage, wo mittlerweile annähernd 6.000 Kunstwerke von ihm zu finden sind.


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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* Reinhard Kalb: ''Tierische Botschaften aus dem Jenseits''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. September 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/tierische-botschaften-aus-dem-jenseits-1.6608812 online abrufbar]
* Reinhard Kalb: ''Tierische Botschaften aus dem Jenseits''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. September 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/tierische-botschaften-aus-dem-jenseits-1.6608812 online]


* Reinhard Kalb: ''Skeptischer Beobachter der Menschheit''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Februar 2016, S. 30. (Druckausgabe) - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4984150 online abrufbar]
* Reinhard Kalb: ''Skeptischer Beobachter der Menschheit''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Februar 2016, S. 30. (Druckausgabe) - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4984150 online]


* Reinhard Kalb: ''Knifflige Kulturkritik in bunten Bonbonfarben''. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. August 2012
* Reinhard Kalb: ''Knifflige Kulturkritik in bunten Bonbonfarben''. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. August 2012

Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 00:24 Uhr

Roland Epper (geb. 19. Juni 1951 in Bitburg) ist ein Künstler und Grafiker.


Leben und Wirken

Herr Paul, Hund und Inspirationsquelle von Roland Epper

Roland Epper studierte Sozialwissenschaft in Göttingen, („Für die 68er-Bewegung kam ich ein bisschen zu spät, aber dafür rechtzeitig, um ihren Zerfall in epischer Breite mitzuerleben“). Zunächst machte Epper Musik, gründete die Band „Swinging Mescaleros“ und nahm die Platte „Noch lange nicht kaputt“ auf. Die Band galt als eine Stimme der Häuserkampf - und der Anti-AKW-Bewegung. Der Diplomsozialwirt verdiente sein Geld zunächst mit Taxifahren, dann als Fotoredakteur in Hamburg, als Illustrator und als „freischwebender“ Künstler. Im Jahre 2002 zog er nach Nürnberg und entdeckte Fürth, wo er heute lebt. Seit dem Jahreswechsel 2004/05 zeichnet und coloriert er jeden Tag ein Bild, das mit einem Gedicht oder mit „haikuesker Prosa“ versehen ist. Seit vier Jahren bearbeitet er die Serie "Das Hund-O-Rakel". Seine Bilder und Texte stellt er überwiegend auf seine Homepage, wo mittlerweile annähernd 6.000 Kunstwerke von ihm zu finden sind.

Er und sein Hund „Herr Paul“ („Der Schönste Hund der Welt“) gelten in der Gustavstraße als Stadtoriginale.

Lokalberichterstattung

  • Reinhard Kalb: Skeptischer Beobachter der Menschheit. In: Fürther Nachrichten vom 11. Februar 2016, S. 30. (Druckausgabe) - online
  • Reinhard Kalb: Knifflige Kulturkritik in bunten Bonbonfarben. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. August 2012

Kontakt

Roland Epper
Ammonstraße 10
90762 Fürth
Tel. 0911/74 28 386
Mail info(at)rolandepper.de

Weblinks

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