Schusters Gärtla: Unterschied zwischen den Versionen
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Bekannt war die von der Metzger- und Wirtsfamilie Schuster geführte Gaststätte wegen des schönen Gartens, der sich von der Erlanger Straße bis zum dahinter stehenden Sandsteingebäude erstreckte. Dieses Gebäude ist heute aufgestockt und liegt versteckt hinter dem großen, ca. 1960 gebauten Geschäfts- und Wohnhaus mit ehemaligem Metzgerladen von Werner Schuster. Spätestens mit diesem Neubau wurde auch die Gaststätte geschlossen, aufgestockt und zum Mietshaus umgebaut. Im Fürther Adressbuch von 1931 wurde als Wirt Hans Schuster aufgeführt. Die Wirtschaft dürfte aber weit älter gewesen sein und schon Jahrzehnte früher existiert haben. | |||
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== | Seit fast 17 Jahren ist dies ein Privatgrundstück und darf somit weder betreten noch besichtigt werden. | ||
==Siehe auch== | |||
* [[Kornblume (Nordstadt)]] | |||
* [[Schneiders Gärtla]] | |||
Aktuelle Version vom 20. April 2024, 22:40 Uhr
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| Rückgebäude im Anwesen Erlanger Straße 40 und ehemalige Gaststätte "Schusters Gärtla", (wurde später aufgestockt) damals mit schönen Wirtschaftsgarten. Danach befand sich hier die Werkstatt der Metzgerei Schuster für das Ladengeschäft im Vorderhaus. |
- Name
- Schusters Gärtla
- Gebäude
- Erlanger Straße 40
- Ehemals
- Ja
- Besonderheit
- Schattiger Biergarten
- Problem
- Funktioniert noch ned!
Die Gaststätte "Schusters Gärtla" (noch früher Schusters-Garten) befand sich in der Fürther Nordstadt in der Erlanger Straße 40.
Bekannt war die von der Metzger- und Wirtsfamilie Schuster geführte Gaststätte wegen des schönen Gartens, der sich von der Erlanger Straße bis zum dahinter stehenden Sandsteingebäude erstreckte. Dieses Gebäude ist heute aufgestockt und liegt versteckt hinter dem großen, ca. 1960 gebauten Geschäfts- und Wohnhaus mit ehemaligem Metzgerladen von Werner Schuster. Spätestens mit diesem Neubau wurde auch die Gaststätte geschlossen, aufgestockt und zum Mietshaus umgebaut. Im Fürther Adressbuch von 1931 wurde als Wirt Hans Schuster aufgeführt. Die Wirtschaft dürfte aber weit älter gewesen sein und schon Jahrzehnte früher existiert haben.
Seit fast 17 Jahren ist dies ein Privatgrundstück und darf somit weder betreten noch besichtigt werden.
