Königswarterstraße 50: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude '''Königswarterstraße 50''' ist ein viergeschossiges Wohn- und Geschäftsgebäude mit Satteldach. Im Erdgeschoss sind einfache Geschäftsräume mit großen Schaufenstern, die oberen Geschosse dienen als Wohnraum. Es wurde in den 1950er Jahren errichtet und entspricht der einfachen architektonischen Formsprache seiner Zeit. Damit sticht das Gebäude in seiner Formsprache deutlich hervor, in der sonst eher von der gründerzeitlich geprägten Bauform der weiteren Hornschuchpromenade und Königswarterstraße.  
Das Gebäude '''Königswarterstraße 50''' ist ein viergeschossiges Wohn- und Geschäftsgebäude mit Satteldach. Im Erdgeschoss sind einfache Geschäftsräume mit großen Schaufenstern, die oberen Geschosse dienen als Wohnraum. Es wurde in den 1950er Jahren errichtet und entspricht der einfachen architektonischen Formsprache seiner Zeit. Damit sticht das Gebäude in seiner Formsprache deutlich hervor, in der sonst eher von der gründerzeitlich geprägten Bauform der weiteren [[Hornschuchpromenade]] und [[Königswarterstraße]].  


Das Gebäude befand sich im Besitz des Fürther Künstler und Malers Hermann Wagner. Im Hinterhof befand sich sein Atelier. Nach seinem Tod im Jahr 2020 wurde das Gebäude an eine Wohnbaugenossenschaft veräußert.  
Das Gebäude war im Besitz des Fürther Künstler und Malers [[Hermann Wagner]], im Hinterhof befand sich sein Atelier. Nach seinem Tod im Jahr [[2020]] wurde das Gebäude an eine Wohnbaugenossenschaft veräußert. Das Waschhaus aus dem Jahr [[1863]] direkt neben dem Atelier wurde 2022 zu einem 12,5 Quadratmeter großen Miniappartement umgebaut.<ref>''Ein Schmuckstück im Miniaturformat''. In: [[INFÜ]], Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 16</ref>
 
==Lokalberichterstattung==
* Birgit Heidingsfelder: ''Konkurrenz für Fürths kleinstes Haus'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. August 2022, S. 33 (Druckausgabe)
* ''Ein Schmuckstück im Miniaturformat''. In: [[INFÜ]], Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 16 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-16-infue.pdf PDF-Datei]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* Hermann Wagner  
* [[Hermann Wagner]]
* Königswarterstraße
* [[Königswarterstraße]]
* Hornschuchpromenade
* [[Hornschuchpromenade]]
 
==Einzelnachweise==
<references />


== Bilder ==
== Bilder ==

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:44 Uhr

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Königswarterstraße 50, Nov. 2020
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Das Gebäude Königswarterstraße 50 ist ein viergeschossiges Wohn- und Geschäftsgebäude mit Satteldach. Im Erdgeschoss sind einfache Geschäftsräume mit großen Schaufenstern, die oberen Geschosse dienen als Wohnraum. Es wurde in den 1950er Jahren errichtet und entspricht der einfachen architektonischen Formsprache seiner Zeit. Damit sticht das Gebäude in seiner Formsprache deutlich hervor, in der sonst eher von der gründerzeitlich geprägten Bauform der weiteren Hornschuchpromenade und Königswarterstraße.

Das Gebäude war im Besitz des Fürther Künstler und Malers Hermann Wagner, im Hinterhof befand sich sein Atelier. Nach seinem Tod im Jahr 2020 wurde das Gebäude an eine Wohnbaugenossenschaft veräußert. Das Waschhaus aus dem Jahr 1863 direkt neben dem Atelier wurde 2022 zu einem 12,5 Quadratmeter großen Miniappartement umgebaut.[1]

Lokalberichterstattung

  • Birgit Heidingsfelder: Konkurrenz für Fürths kleinstes Haus, in: Fürther Nachrichten vom 27. August 2022, S. 33 (Druckausgabe)
  • Ein Schmuckstück im Miniaturformat. In: INFÜ, Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 16 – PDF-Datei

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Ein Schmuckstück im Miniaturformat. In: INFÜ, Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 16

Bilder