Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft war eine Publikation des | '''Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft''' war eine Publikation des [[Geschichtsverein Fürth]]. Sie erschien 1985 in zweiter Auflage als »Fürther Beiträge zur Geschichts- und Heimatkunde«, Heft 3 durch den Herausgeber Alt-Fürth, Verein für Geschichts- und Heimatforschung. Die erste Auflage erschien [[1967]], im Rahmen einer Promotionsarbeit. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:52 Uhr
- Buchtitel
- Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft
- Untertitel
- Die kgl. priv. Ludwigs-Eisenbahn zwischen Nürnberg undFürth
- Genre
- Sachbuch
- Ausführung
- Hardcover
- Autor
- Wolfgang Mück
- Herausgeber
- Alt-Fürth - Verein für Geschichts- und Heimatforschung
- Erscheinungsjahr
- 1967, 1985
- Verlag
- Geschichtsverein Fürth
- Auflage
- 2. Auflage
- Seitenzahl
- 285
- Besonderheit
- Promotionsarbeit
- Bestand Archiv FürthWiki
- Kamran Salimi, Handbibliothek Laden
Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft war eine Publikation des Geschichtsverein Fürth. Sie erschien 1985 in zweiter Auflage als »Fürther Beiträge zur Geschichts- und Heimatkunde«, Heft 3 durch den Herausgeber Alt-Fürth, Verein für Geschichts- und Heimatforschung. Die erste Auflage erschien 1967, im Rahmen einer Promotionsarbeit.
Inhalt:
- Aufgabenstellung, Quellen, Probleme
- Landesentwicklung durch Bürgerbeteiligung: der Bau neuer Verkehrswege
- Geographische und wirtschaftliche Gunst: die Nachbarstädte Nürnberg und Fürth
- Geglücktes Experiment: Nymphenburger Probefahrt für Nürnberg
- Canalisten contra Eisenbahnbefürworter: die Donau-Main-Verbindung
- Bayern als Drehscheibe: handelspolitische Voraussetzungen, technische Verbesserung
- Ruhmvoller Anfang: Leuchs Gründungsaufruf in der "Allgemeinen Handlungszeitung"
- Zum Gelingen beitragen: Der Einladungsprospekt und seine Aufnahme
- Patriotische Pflicht: Bildung und Zusammensetzung des Aktienvereins
- Der König als Namensgeber: Gründungsversammlung, Wahl des Direktoriums und Privilegierung
- Anglophile Entscheidung: Übernahme der bewährten Konstruktionsart
- Opfer gegenüber Eigennutz und Eigensinn: Grunderwerb ohne geeignete gesetzliche Mittel
- Parallel zur Chaussee: Streckenführung, Grund- und Unterbau
- Mit aller Sorge und Liebe: Abschluß der Lieferverträge, Ausführung der Hochbauten
- Zur Zufriedenheit ausgefallen: der "Adler" und sein Zug
- Verwirklichung einer Idee: Eröffnung und Echo in Deutschland
- In wohlgeregelter Disziplin: der tägliche Betrieb und seine fortwährende Verbesserung
- Verständige Beachtung auch des Kleinsten: das Betriebspersonal und seine soziale Absicherung
- Kenntnisreiche Freunde: das Direktorium und seine führenden Männer
- Von produktiven Wert: Finanzierung, Dividenden und Haushalt
- Normativer Charakter: allerlei Probleme und deren Bewältigung
- Erfahrungsaustausch: Beziehungen der Ludwigs-Eisenbahn zu anderen Komitès
- Aus Rücksicht auf den Kanal: Fortsetzung der Ludwigsbahn vom König unterbunden
- Jahrzehnte reichen Segens: die weitere Geschichte und die Jubiläen
- Alternation bestehender Verhältnisse: Auswirkungen auf die Städte Nürnberg und Fürth
- Angst vor Agiotage: Reaktionen des Staates auf das Eisenbahnfieber
- Weckung schlummernde Kräfte: Innovationen für Handel, Banken und Gewerbe
- Teuflisch demokratisch und revolutionär: Neuordnung des Verhältnisses Staat - Gesellschaft
- Städte und Länger enger verknüpft: das vereinigte Deutschland auf der Schiene
- Das ungeheure Neue: utopischer Glaube an den menschlichen Geist
- Quellen und Verzeichnisse
- Literatur