Lebensmittel Hübner: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
{{Unternehmen
|Gebäude=Lebensmittel Hübner
|Branche=Lebensmittel
|Straße=Würzburger Straße
|Gründer=L. Hübner
|Hausnummer=111
|Gründungsdatum=1956
|Objekt=Laden
|Gründungsort=Fürth
|Baujahr=1956
|Standort=Würzburger Straße 111
|Bauherr=L. Hübner
|Ehemals=Ja
|lat=49.48244
|lon=10.96650
|Gebäude besteht=Ja
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Die Fa. '''Lebensmittel Hübner''' war ein Ladenbetrieb im Fürther Stadtteil [[Hardhöhe]]. Er befand sich in der [[Würzburger Straße]] 111, nahe der Bahnbrücke der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg|Bamberger Bahnlinie]] und wurde 1956<ref>[[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]]</ref> erbaut. Zeitweise beheimatete der zweckmäßige Ladenbau eine Filiale der Fa. [[Manfred Roth|Rodi]], seit längerem jedoch leerstehend. Im Februar 2014 kam es aufgrund eines Zeitungsartikels in den [[Fürther Nachrichten]] zu einer lebhaften Diskussion über das weitere Schicksal des Gebäudes. Der Fürther [[Stadtheimatpfleger]] [[Alexander Mayer]] setzte sich für einen Erhalt des eigenwilligen Gebäudes ein, welches als typisches Beispiel für Nachkriegsarchitektur gilt.<ref>Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014</ref> Das Gebäude befindet sich derzeit im Eigentum der Stadt Fürth.
Die Fa. '''Lebensmittel Hübner''' war ein Ladenbetrieb im Fürther Stadtteil [[Hardhöhe]]. Das eingeschossige Gebäude mit Pultdach befindet sich direkt an der Würzburger Straße. An der Rückseite des Gebäudes befindet sich im Untergeschoss eine Wohneinheit, die ebenfalls seit Jahren leer steht. Der Lebensmittelhandel befand sich unter der Anschrift [[Würzburger Straße]] 111, nahe der Bahnbrücke der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg|Bamberger Bahnlinie]] und wurde 1956<ref>[[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]]</ref> erbaut. Zeitweise beheimatete der zweckmäßige Ladenbau eine Filiale der Fa. [[Manfred Roth|Rodi]], seit längerem jedoch leerstehend. Im Februar 2014 kam es aufgrund eines Zeitungsartikels in den [[Fürther Nachrichten]] zu einer lebhaften Diskussion über das weitere Schicksal des Gebäudes. Der Fürther [[Stadtheimatpfleger]] [[Alexander Mayer]] setzte sich für einen Erhalt des eigenwilligen Gebäudes ein, welches als typisches Beispiel für Nachkriegsarchitektur gilt.<ref>Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014</ref> Das Gebäude befindet sich derzeit im Eigentum der Stadt Fürth.


==Lokalberichterstattung==  
==Lokalberichterstattung==  
* Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-zeugnis-der-nachkriegsarchitektur-1.3470809 online abrufbar]
* Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-zeugnis-der-nachkriegsarchitektur-1.3470809 online]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references/>
<references/>
==Bilder==
{{Bilder dieses Unternehmens}}


[[Kategorie:Unternehmen (ehemals)]]
[[Kategorie:Unternehmen (ehemals)]]
[[Kategorie:Hardhöhe]]
[[Kategorie:Hardhöhe]]

Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 00:20 Uhr

Standort
Würzburger Straße 111
Branche
Lebensmittel
Ehemals
Ja

Die Fa. Lebensmittel Hübner war ein Ladenbetrieb im Fürther Stadtteil Hardhöhe. Das eingeschossige Gebäude mit Pultdach befindet sich direkt an der Würzburger Straße. An der Rückseite des Gebäudes befindet sich im Untergeschoss eine Wohneinheit, die ebenfalls seit Jahren leer steht. Der Lebensmittelhandel befand sich unter der Anschrift Würzburger Straße 111, nahe der Bahnbrücke der Bamberger Bahnlinie und wurde 1956[1] erbaut. Zeitweise beheimatete der zweckmäßige Ladenbau eine Filiale der Fa. Rodi, seit längerem jedoch leerstehend. Im Februar 2014 kam es aufgrund eines Zeitungsartikels in den Fürther Nachrichten zu einer lebhaften Diskussion über das weitere Schicksal des Gebäudes. Der Fürther Stadtheimatpfleger Alexander Mayer setzte sich für einen Erhalt des eigenwilligen Gebäudes ein, welches als typisches Beispiel für Nachkriegsarchitektur gilt.[2] Das Gebäude befindet sich derzeit im Eigentum der Stadt Fürth.

Lokalberichterstattung

Einzelnachweise

  1. Archiv FürthWiki
  2. Kuhn, Gwendolyn: Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur. In: Fürther Nachrichten vom 21. Februar 2014

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