Theaterstraße 48: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, [[Neurenaissance]], von [[Wilhelm Horneber]], [[1886]]/87; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theaterstraße 50 /52 / 54 / 56 und Marienstraße 41 / 43.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, [[Neurenaissance]], von [[Wilhelm Horneber]], [[1886]]/87; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theaterstraße 50 /52 / 54 / 56 und Marienstraße 41 / 43.


Für kurze Zeit schient hier die Spiegelfabrik Hemmersbach gewesen zu sein, da die Eröffnung unter dieser Adresse im Stadtarchiv 1896 erwähnt wird. Laut der sog. Fronmüller-Chronik war das Unternehmen bereits zehn Jahre später in der Flößaustraße 16 angesiedelt. Die Chronik belegt eine fast vollständig Zerstörung der Fabrik durch einen Brand.<ref>Fürth 1901 -1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 21</ref>
 
Für kurze Zeit scheint hier die Spiegelfabrik Hemmersbach gewesen zu sein, da die Eröffnung unter dieser Adresse im Stadtarchiv 1896 erwähnt wird. Laut der sog. Käppner-Chronik war das Unternehmen bereits zehn Jahre später in der Flößaustraße 16 angesiedelt. Die Chronik belegt eine fast vollständige Zerstörung der Fabrik durch einen Brand.<ref>Fürth 1901–1910, Käppner-Chronik, Teil 2; Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 21</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:58 Uhr

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1886/87; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theaterstraße 50 /52 / 54 / 56 und Marienstraße 41 / 43.


Für kurze Zeit scheint hier die Spiegelfabrik Hemmersbach gewesen zu sein, da die Eröffnung unter dieser Adresse im Stadtarchiv 1896 erwähnt wird. Laut der sog. Käppner-Chronik war das Unternehmen bereits zehn Jahre später in der Flößaustraße 16 angesiedelt. Die Chronik belegt eine fast vollständige Zerstörung der Fabrik durch einen Brand.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürth 1901–1910, Käppner-Chronik, Teil 2; Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 21

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