Vertriebenen-Denkmal Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen
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* Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950 - [[Wikipedia:Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950|Wikipedia]] | |||
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Aktuelle Version vom 17. April 2024, 13:45 Uhr
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| Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019) |
- Gebäude
- Vertriebenen Denkmal Stadeln
- Straße / Hausnr.
- Stadelner Hauptstraße
- Objekt
- Denkmal
- Baujahr
- 1966
- Geokoordinate
- 49° 30' 25.41" N, 10° 58' 37.97" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Auf dem Friedhof Stadeln befindet sich eine 1966 errichtete Gedenksäule für die Toten in der in den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 verloren gegangenen Heimat, an der auch eine jährliche Gedenkfeier stattfindet.
Laut Inschrift betrifft es die Gebiete Ostpreußen, Danzig, Westpreußen, Pommern, Schlesien, Warthe-Weichsel, Sudeten, Karpaten, Siebenbürgen, Banat, Batschka.
Der Gedenkstein ist am linken Nebeneingang neben dem Haupteingang zugänglich.
Siehe auch
- Stadeln
- Friedhof Stadeln
- Die Gedenkstätte für die Gefallenen und Vermissten in Poppenreuth
- Heimatvertriebene
Weblinks
- Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950 - Wikipedia
Bilder
abgeräumte Gräber im Friedhofs Stadeln - im Hintergrund das Vertriebenen-Denkmal Stadeln - Juni 2022
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Stadelner Friedhof, Dez. 1994
