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Steurer ist bereits seit [[2003]] bei der infra fürth gmbh tätig, zunächst als Assistent der Vertriebsleitung, anschließend zehn Jahre als Leiter des Regulierungsmanagements. Danach wechselte Steuerer in die Assistenz der Geschäftsführung ehe er [[2013]] als stellvertretender Geschäftsführer des Energiedienstleisters tätig wurde. Neben seinem beruflichen Wirken beim Energieunternehmen infra ist Steurer auch Geschäftsführer der Sportstätten Ronhof GmbH. Hier war Steurer maßgeblich am Stadionumbau und Neubau der Haupttribüne beteiligt. | Steurer ist bereits seit [[2003]] bei der infra fürth gmbh tätig, zunächst als Assistent der Vertriebsleitung, anschließend zehn Jahre als Leiter des Regulierungsmanagements. Danach wechselte Steuerer in die Assistenz der Geschäftsführung ehe er [[2013]] als stellvertretender Geschäftsführer des Energiedienstleisters tätig wurde. Neben seinem beruflichen Wirken beim Energieunternehmen infra ist Steurer auch Geschäftsführer der Sportstätten Ronhof GmbH. Hier war Steurer maßgeblich am Stadionumbau und Neubau der Haupttribüne beteiligt. | ||
2018 trat er schließlich die Nachfolge von [[Hans Partheimüller]] an. Zu seinem neuen Aufgabengebiet als Geschäftsführer sagte Steurer gegenüber der Presse: ''Ich übernehme ein sehr gut aufgestelltes Haus. Dennoch müssen wir uns in Zeiten von Digitalisierung, Klimawandel und Globalisierung verändern und wandeln, um weiter im Markt zu bestehen. Andererseits sind wir für die Lebensqualität vor Ort verantwortlich und Energie und der ÖPNV müssen bezahlbar bleiben.''<ref>BmPA: Stabwechsel bei der infra fürth - Presseinfo der Stadt Fürth vom 29. Juni 2018 - 262/18</ref> Im Jahr 2021 wurde Steurer in den Klimarat der Bayerischen Staatsregierung berufen. | 2018 trat er schließlich die Nachfolge von [[Hans Partheimüller]] an. Zu seinem neuen Aufgabengebiet als Geschäftsführer sagte Steurer gegenüber der Presse: ''Ich übernehme ein sehr gut aufgestelltes Haus. Dennoch müssen wir uns in Zeiten von Digitalisierung, Klimawandel und Globalisierung verändern und wandeln, um weiter im Markt zu bestehen. Andererseits sind wir für die Lebensqualität vor Ort verantwortlich und Energie und der ÖPNV müssen bezahlbar bleiben.''<ref>BmPA: Stabwechsel bei der infra fürth - Presseinfo der Stadt Fürth vom 29. Juni 2018 - 262/18</ref> Im Jahr 2021 wurde Steurer in den Klimarat der Bayerischen Staatsregierung berufen. Seit [[2022]] hat er zudem den Vorsitz der VKU-Landesgruppe inne. Der ''Verband kommunaler Unternehmen e. V.'' vertritt bundesweit über 1.500 Stadtwerke und kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser, Abfallwirtschaft und Telekommunikation.<ref>''infra-Geschäftsführer Marcus Steurer wird neuer VKU-Landesgruppenvorsitzender Bayern''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 9. November 2022, S. 23 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-20-infue.pdf PDF-Datei]</ref> | ||
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* ''Fürther infra-Chef verstärkt den Bayerischen Klimarat''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 07 vom 14. April 2021, S. 13 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2021/2021_07_SZ.pdf PDF-Datei] | * ''Fürther infra-Chef verstärkt den Bayerischen Klimarat''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 07 vom 14. April 2021, S. 13 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2021/2021_07_SZ.pdf PDF-Datei] | ||
* ''infra-Geschäftsführer Marcus Steurer wird neuer VKU-Landesgruppenvorsitzender Bayern''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 9. November 2022, S. 23 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-20-infue.pdf PDF-Datei] | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 29. November 2022, 11:33 Uhr
Marcus Steurer (geb. 1974) ist seit Juli 2018 Geschäftsführer der infra fürth gmbh. Steuerer ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt mit seiner Familie in Pinzberg, in der Nähe von Forchheim.
Steurer ist bereits seit 2003 bei der infra fürth gmbh tätig, zunächst als Assistent der Vertriebsleitung, anschließend zehn Jahre als Leiter des Regulierungsmanagements. Danach wechselte Steuerer in die Assistenz der Geschäftsführung ehe er 2013 als stellvertretender Geschäftsführer des Energiedienstleisters tätig wurde. Neben seinem beruflichen Wirken beim Energieunternehmen infra ist Steurer auch Geschäftsführer der Sportstätten Ronhof GmbH. Hier war Steurer maßgeblich am Stadionumbau und Neubau der Haupttribüne beteiligt.
2018 trat er schließlich die Nachfolge von Hans Partheimüller an. Zu seinem neuen Aufgabengebiet als Geschäftsführer sagte Steurer gegenüber der Presse: Ich übernehme ein sehr gut aufgestelltes Haus. Dennoch müssen wir uns in Zeiten von Digitalisierung, Klimawandel und Globalisierung verändern und wandeln, um weiter im Markt zu bestehen. Andererseits sind wir für die Lebensqualität vor Ort verantwortlich und Energie und der ÖPNV müssen bezahlbar bleiben.[1] Im Jahr 2021 wurde Steurer in den Klimarat der Bayerischen Staatsregierung berufen. Seit 2022 hat er zudem den Vorsitz der VKU-Landesgruppe inne. Der Verband kommunaler Unternehmen e. V. vertritt bundesweit über 1.500 Stadtwerke und kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser, Abfallwirtschaft und Telekommunikation.[2]
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Lieber infra-Chef als Bürgermeister. In: Fürther Nachrichten vom 13. Juli 2017 (Druckausgabe)
- Fürther infra-Chef verstärkt den Bayerischen Klimarat. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 07 vom 14. April 2021, S. 13 – PDF-Datei
- infra-Geschäftsführer Marcus Steurer wird neuer VKU-Landesgruppenvorsitzender Bayern. In: INFÜ, Nr. 20 vom 9. November 2022, S. 23 – PDF-Datei
Einzelnachweise
Bilder
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Werksleitung der Stadtwerke 2018 - heute |
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