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Das Haus, es entstand wohl auf zuvor zu Nr. 8 gehörigem Grund, wird 1723 als Besitz des bambergischen Schutzjuden Wolff Fuldt erwähnt (im [[Vetter-Plan]] 1717 „Fulda Jud”).<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274</ref> | Das Haus, es entstand wohl auf zuvor zu Nr. 8 gehörigem Grund, wird 1723 als Besitz des bambergischen Schutzjuden Wolff Fuldt erwähnt (im [[Vetter-Plan]] 1717 „Fulda Jud”).<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 16:34 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Marktplatz 6
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-843
- Objekt
- Wohnhaus
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Georg Eckart (Maurermeister)
- Geokoordinate
- 49° 28' 46.44" N, 10° 59' 12.92" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardgiebeldachbau mit Sandsteinfassade und hohem Schweifgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, frühklassizistische Fassadenumgestaltung und wohl Aufstockung von Georg Eckart, um 1800; bauliche Gruppe mit Marktplatz 8; Teil des Ensembles Altstadt.
Das Haus, es entstand wohl auf zuvor zu Nr. 8 gehörigem Grund, wird 1723 als Besitz des bambergischen Schutzjuden Wolff Fuldt erwähnt (im Vetter-Plan 1717 „Fulda Jud”).[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274
Bilder
Anwesen Marktplatz 6. Marktplatz 8 im Hintergrund die Kirche St. Michael und das Eckhaus Gustavstraße 58 im Mai 2020
Der Marktplatz ("Grüner Markt") im Sommer 2009
Der Gauklerbrunnen im Südwesten des Fürther Marktplatzes bei der Königstraße
Blick über den Grünen Markt, November 2001
Grafflmarkt am 11. Juni 1977: Munteres Treiben am Grünen Markt im abgesperrten Straßenbereich
zeitgenössische Ansichtskarte von 1916 vom Marktplatz Fürth
Historische Ansicht des Fürther Marktplatzes (Grüner Markt) im Winter
Historische Ansicht des Fürther Marktplatzes (Grüner Markt), gel. 1907
Ansicht des „grünen Marktes“ gegen die Michelskirche, Aufnahme um 1907