Hedwig Steinhäuser: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:55 Uhr
Hedwig Steinhäuser, geb. Reichel (geb. 28. Mai 1927; gest. 20. November 2019 in Fürth) war verheiratet mit Wilhelm Steinhäuser und führte gemeinsam mit ihrem Ehemann das Unternehmen Reifen-Reichel in der Oststadt. Aus der Ehe stammte ein Sohn.
Nach dem 2. Weltkrieg studierte Steinhäuser Lehramt und wurde Lehrerin. Ihr Mann führte das Reifen-Unternehmen in der Oststadt. Die Familie verband ein großes Interesse: das Reisen durch die Welt. Bereits in den 1950er Jahren fuhr die Familie nach Italien, Frankreich und Griechenland - gegen Mitte der 1960er Jahre wurden gemeinsam auch Reisen nach Asien, Afrika und Nordamerika unternommen.
Siehe auch
Bilder
Schulklasse mit Hedwig Steinhäuser als Lehrerin, ca. 1960
Schulklasse mit Hedwig Steinhäuser als Lehrerin, ca. 1955
Schulklasse mit Hedwig Steinhäuser als Lehrerin, ca. 1955
Die Lehrerin Hedwig Steinhäuser (rechts) mit Klasse, ca. 1950
Sportklasse mit Hedwig Steinhäuser Bildmitte oben, ca. 1950
Hedwig Steinhäuser (rechts im Bild mit weißer Bluse) bei einer Veranstaltung, ca. 1950
Hedwig Steinhäuser, geb. Reichel im Fotostudio Krehn, ca. 1944
Unbekanntes Gruppenbild aus der Familie Reichel im Fotostudio Stöhr, ca. 1940
Hedwig Steinhäuser, geb. Reichel im Fotostudio Krehn, ca. 1940
Unbekannter Soldat aus der Familie Reichel im Fotostudio Stöhr, ca. 1940
Unbekannte Gruppe von Soldaten, vermutlich in der Oststadt, ca. 1940
Unbekannte Person aus der Familie Reichel im Fotostudio Stöhr (koloriert), ca. 1940
Urlaubsbild der Familie Reichel, links an der Fahrertür die junge Hedwig Reichel, später verheiratete Steinhäuser, ca. 1935
Hedwig Reichel in Uniform der Bund Deutscher Mädel (BDM), ca. 1934
Hedwig Steinhäuser, geb. Reichel, ca. 1933
Hedwig Steinhäuer, geb. Reichel als junges Kind, 1929
Pilot am ehem. Flughafen Atzenhof vor einem Flugzeug der Deutschen Luftfahrt GmbH aus Böblingen - Rückseitige Bemerkung: Holzinger 1923
Familie Reichel im Fotostudio Bischoff, ca. 1920
Familie Reichel vor dem unbekannte Soldatendenkmal der Gefallenen des 1. Weltkrieges, ca. 1920
