Lasst uns unsere Träume (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Roman „Lasst uns unsere Träume oder … Es müssen nicht immer Bratwürste sein“ erschien im Juni 2020. Der in Fürth geborene Autor Werner Knöfel nimmt den Leser mit in das Fürth Ende der 50er Jahre und beschreibt anschaulich das Leben der einfachen Leute in der Stadt während der Nachkriegszeit. | Der Roman „Lasst uns unsere Träume oder … Es müssen nicht immer Bratwürste sein“ erschien im Juni 2020. | ||
Der in Fürth geborene Autor [[Werner Knöfel]] nimmt den Leser mit in das Fürth Ende der 50er Jahre und beschreibt anschaulich das Leben der einfachen Leute in der Stadt während der Nachkriegszeit. | |||
Klappentext: Walter und Renate sind frisch verlobt, demnächst geht es ans heiraten. Sie verabschieden sich aus ihren Herkunftsfamilien und gründen eine neue, eigene, mit dem ersten Kind, das in Renates Bauch gerade heranwächst. Der Blick zurück schmerzt wenig. Wir schreiben die späten 50er Jahre. Die Nachkriegsfamilien sind beschädigt. Walters Vater und seine Mutter haben sich bereits während des Krieges getrennt, von ihm hat er keine Nachrichten. Renates Vater ist als schweigsamer Mann zurückgekommen, der nicht über Vergangenes sprechen will, ihre Mutter hat sich für die fünf Kinder verausgabt und ist früh gealtert. So gehen sie hoffnungsvoll einer neuen Zukunft entgegen, doch welcher? | Klappentext: "''Walter und Renate sind frisch verlobt, demnächst geht es ans heiraten. Sie verabschieden sich aus ihren Herkunftsfamilien und gründen eine neue, eigene, mit dem ersten Kind, das in Renates Bauch gerade heranwächst. Der Blick zurück schmerzt wenig. Wir schreiben die späten 50er Jahre. Die Nachkriegsfamilien sind beschädigt. Walters Vater und seine Mutter haben sich bereits während des Krieges getrennt, von ihm hat er keine Nachrichten. Renates Vater ist als schweigsamer Mann zurückgekommen, der nicht über Vergangenes sprechen will, ihre Mutter hat sich für die fünf Kinder verausgabt und ist früh gealtert. So gehen sie hoffnungsvoll einer neuen Zukunft entgegen, doch welcher?''" | ||
Das Buch ist erschienen im Verlag Dr. Faustus, Büchenbach. ISBN: 978-3-946387-19-0 | Das Buch ist erschienen im Verlag Dr. Faustus, Büchenbach. ISBN: 978-3-946387-19-0 | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == | ||
Nachkriegsroman reloaded | * HK: ''Nachkriegsroman reloaded''. In Hilpoltsteiner Kurier vom 29. Juni 2020 - [https://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Nachkriegsroman-reloaded;art596,4614912 online] | ||
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* [https://www.werner-knoefel.de/ www.werner-knoefel.de] | |||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:57 Uhr
- Buchtitel
- Lasst uns unsere Träume
- Untertitel
- oder ... Es müssen nicht immer Bratwürste sein
- Genre
- Roman
- Ausführung
- Hardcover
- Autor
- Werner Knöfel
- Erscheinungsjahr
- 2020
- Verlag
- Dr. Faustus, Büchenbach
- Seitenzahl
- 209
- ISBN-Nr
- ISBN 978-3-946387-19-0
- Bestand Archiv FürthWiki
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Der Roman „Lasst uns unsere Träume oder … Es müssen nicht immer Bratwürste sein“ erschien im Juni 2020. Der in Fürth geborene Autor Werner Knöfel nimmt den Leser mit in das Fürth Ende der 50er Jahre und beschreibt anschaulich das Leben der einfachen Leute in der Stadt während der Nachkriegszeit.
Klappentext: "Walter und Renate sind frisch verlobt, demnächst geht es ans heiraten. Sie verabschieden sich aus ihren Herkunftsfamilien und gründen eine neue, eigene, mit dem ersten Kind, das in Renates Bauch gerade heranwächst. Der Blick zurück schmerzt wenig. Wir schreiben die späten 50er Jahre. Die Nachkriegsfamilien sind beschädigt. Walters Vater und seine Mutter haben sich bereits während des Krieges getrennt, von ihm hat er keine Nachrichten. Renates Vater ist als schweigsamer Mann zurückgekommen, der nicht über Vergangenes sprechen will, ihre Mutter hat sich für die fünf Kinder verausgabt und ist früh gealtert. So gehen sie hoffnungsvoll einer neuen Zukunft entgegen, doch welcher?"
Das Buch ist erschienen im Verlag Dr. Faustus, Büchenbach. ISBN: 978-3-946387-19-0
Lokalberichterstattung
- HK: Nachkriegsroman reloaded. In Hilpoltsteiner Kurier vom 29. Juni 2020 - online