Gustavstraße 36: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Erdgeschoss befanden sich früher verschiedene Metzgereien, zuletzt die Metzgerei Brandstätter. Seit den 1980er Jahren war dort das Gasthaus „Pfeifndurla” beheimatet, das im Jahr 2016 schloss. Seither ist dort „Cheers im Pfeifndurla” zu Hause.
Im Erdgeschoss befanden sich früher verschiedene Metzgereien, zuletzt die Metzgerei Brandstätter. Seit den 1980er Jahren war dort das Gasthaus „Pfeifndurla” beheimatet, das im Jahr 2016 schloss. Seither ist dort „Cheers im Pfeifndurla” zu Hause.


== Alte Adressen ==
== Frühere Adressen ==
* ab 1792: Nr. 115
* ab 1792: Nr. 115
* ab 1827: Gustavstraße 102.II
* ab 1827: Gustavstraße 102.II

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:22 Uhr

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Zweigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Zwerchhaus, Konsoltraufgesims und neuklassizistischem Stuckdekor, im Kern spätes 18. Jahrhundert, Umbau 1868; Stuckdekor frühes 20. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.

Im Erdgeschoss befanden sich früher verschiedene Metzgereien, zuletzt die Metzgerei Brandstätter. Seit den 1980er Jahren war dort das Gasthaus „Pfeifndurla” beheimatet, das im Jahr 2016 schloss. Seither ist dort „Cheers im Pfeifndurla” zu Hause.

Frühere Adressen

  • ab 1792: Nr. 115
  • ab 1827: Gustavstraße 102.II
  • ab 1860: Gustavstraße 11
  • ab 1860: Gustavstraße 36

Siehe auch


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