Schlezerbergla: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Winter war dieses Gässlein ein beliebtes Gebiet zum Schlittenfahren für die Kinder. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das gesamte Areal umgestaltet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst. Übrig ist heute noch ein Steilabhang zur [[Stadthalle]].  
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==Sonstiges==
Im Winter war dieses Gässlein ein beliebtes Gebiet zum Schlittenfahren für die Kinder.
== Weblinks ==
* „Schlezerbergla” auf historischer Karte, siehe [https://v.bayern.de/8v2Mv BayernAtlas]; hier unbezeichnet.
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Flächensanierung‎]]
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Aktuelle Version vom 4. August 2022, 10:27 Uhr

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Schlezerbergla zwischen Königstraße 8 und 10;

Blick auf Bergstraße 17

Das Schlezerbergla, manchmal auch Kötzngässla oder Perlmuttergäßchen genannt, war ein Verbindungsweg von der Königstraße zur Bergstraße des Gänsbergviertels in der ehemaligen Altstadt. Dieser Weg begann zwischen den Häusern Königstraße 8 und Königstraße 10 und verlief relativ steil an dem Mäuerchen vor Bergstraße 22 und Bergstraße 24 vorbei und mündete in der Bergstraße an dem Platz vor der Gastwirtschaft Zur Goldenen Hacke, Bergstraße 26. Einen amtlichen Straßennamen gab es für diese Gasse nicht. Im Zuge der Flächensanierung wurde das gesamte Areal umgestaltet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst, übrig ist heute nur noch ein Steilabhang zur Stadthalle. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird die ungefähre ehemalige Lage der Gasse im aktuellen Stadtplan angezeigt.


Gänsbergplan, Schlezerbergla gelb markiert

Sonstiges

Im Winter war dieses Gässlein ein beliebtes Gebiet zum Schlittenfahren für die Kinder.

Weblinks

  • „Schlezerbergla” auf historischer Karte, siehe BayernAtlas; hier unbezeichnet.

Siehe auch

Bilder