Theodor Gruner: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Theodor Gruner''' (geb. [[8. Januar]] [[1910]] in Fürth; gest. [[10. August]] [[1990]] ebenda) war von Beruf Graveur und Medailleurmeister. | |||
Nach der Schulzeit absolvierte Gruner zunächst von [[1924]] bis [[1928]] die Ausbildung zum Graveur. Während dieser Zeit war er auch in einer künstlerischen Ausbildung von [[1925]] bis [[1928]] bei dem Fürther Maler [[Karl Hemmerlein]]. Ab [[1930]] arbeitete Gruner bei C. Balmberger in Nürnberg als Graveur. Gleichzeitig besuchte er 1932/33 die Berufsoberschule in Nürnberg unter Konrad Roth bzw. belegte in Abendkursen bis 1941 weitere Seminare um sein Können zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Nach dem 2. Weltkrieg legte Gruner schließlich 1947 seine Meisterprüfung als Graveur ab und konnte sich als selbständiger Graveur und Medailleur niederlassen. Im darauf folgendem Jahr wurde er bis 1967 Mitglieder der Nürnberger Künstlerklause.<ref>Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildenden Künstler, Verlag K.G. Sauer München, 2007, S. 524</ref> | |||
Sein Wohn- und Arbeitssitz war laut Adressbuch der Stadt Fürth 1958 in der [[Sommerstraße 11]]. | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2022, 11:40 Uhr
- Vorname
- Theodor
- Nachname
- Gruner
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 8. Januar 1910
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 10. August 1990
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Künstler, Graveur, Medailleur, Medailleurmeister
Theodor Gruner (geb. 8. Januar 1910 in Fürth; gest. 10. August 1990 ebenda) war von Beruf Graveur und Medailleurmeister.
Nach der Schulzeit absolvierte Gruner zunächst von 1924 bis 1928 die Ausbildung zum Graveur. Während dieser Zeit war er auch in einer künstlerischen Ausbildung von 1925 bis 1928 bei dem Fürther Maler Karl Hemmerlein. Ab 1930 arbeitete Gruner bei C. Balmberger in Nürnberg als Graveur. Gleichzeitig besuchte er 1932/33 die Berufsoberschule in Nürnberg unter Konrad Roth bzw. belegte in Abendkursen bis 1941 weitere Seminare um sein Können zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Nach dem 2. Weltkrieg legte Gruner schließlich 1947 seine Meisterprüfung als Graveur ab und konnte sich als selbständiger Graveur und Medailleur niederlassen. Im darauf folgendem Jahr wurde er bis 1967 Mitglieder der Nürnberger Künstlerklause.[1]
Sein Wohn- und Arbeitssitz war laut Adressbuch der Stadt Fürth 1958 in der Sommerstraße 11.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildenden Künstler, Verlag K.G. Sauer München, 2007, S. 524