Heinrich Jakob Stucky: Unterschied zwischen den Versionen
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Er hatte mindestens zwei Söhne, der älteste war bei der Beerdigung 61 Jahre alt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 20. Januar 1843</ref> | Er hatte mindestens zwei Söhne, der älteste war bei der Beerdigung 61 Jahre alt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 20. Januar 1843</ref> | ||
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Im August 1797 verzeichnete der [[Fürther Anzeiger]] die Geburt eines "Jakob Heinrich Stuki". Im Dezember 1799 starb seine Ehefrau ("Barbara Stuky" [sic!]) 42-jährig.<ref>[[Fürther Anzeiger]] vom 24. Dezember 1799</ref> | Im August 1797 verzeichnete der [[Fürther Anzeiger]] die Geburt eines "Jakob Heinrich Stuki". Im Dezember 1799 starb seine Ehefrau ("Barbara Stuky" [sic!]) 42-jährig.<ref>[[Fürther Anzeiger]] vom 24. Dezember 1799</ref> | ||
1842 gab es in Fürth auch noch einen Schreinermeister namens [[Friedrich Wilhelm Stucky]]<ref>Fürther Tagblatt vom 9. Sep. 1842, S. 938</ref>, welcher am 14. Juni 1852 in Streitberg gestorben ist.<ref>Fürther Tagblatt vom 16. Juni 1852</ref> | 1842 gab es in Fürth auch noch einen Schreinermeister namens [[Friedrich Wilhelm Stucky]]<ref>Fürther Tagblatt vom 9. Sep. 1842, S. 938</ref>, welcher am 14. Juni 1852 in Streitberg gestorben ist.<ref>Fürther Tagblatt vom 16. Juni 1852</ref> | ||
1855 zog ein Schreinermeister [[Johann Stucky]] vom Löwenplatz in die vordere Wassergasse.<ref>Fürther Tagblatt vom 13. Mai 1855</ref> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:58 Uhr
- Vorname
- Heinrich Jakob
- Nachname
- Stucky
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Stuki, Stuky
- Geburtsdatum
- 10. Oktober 1755
- Geburtsort
- Berlin
- Todesdatum
- 17. Januar 1843
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Schreiner, Schreinermeister
Heinrich Jakob Stucky (geb. 10. Oktober 1755 in Berlin, gest. 17. Januar 1843 in Fürth) war ein Schreinermeister.
Stucky wurde in Berlin als Sohn eines Unteroffiziers geboren. In seinem 20. Lebensjahr kam er nach Fürth und machte sich hier als Schreinermeister ansässig. Bei der hiesigen Schützengesellschaft war er langjähriges Mitglied und zuletzt nicht nur das älteste Mitglied dieser Gesellschaft, sondern wohl auch einer der ältesten damals lebenden Bürger in Fürth gewesen. Er hatte mindestens zwei Söhne, der älteste war bei der Beerdigung 61 Jahre alt.[1]
Sonstiges
Im August 1797 verzeichnete der Fürther Anzeiger die Geburt eines "Jakob Heinrich Stuki". Im Dezember 1799 starb seine Ehefrau ("Barbara Stuky" [sic!]) 42-jährig.[2]
1842 gab es in Fürth auch noch einen Schreinermeister namens Friedrich Wilhelm Stucky[3], welcher am 14. Juni 1852 in Streitberg gestorben ist.[4]
1855 zog ein Schreinermeister Johann Stucky vom Löwenplatz in die vordere Wassergasse.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 20. Januar 1843
- ↑ Fürther Anzeiger vom 24. Dezember 1799
- ↑ Fürther Tagblatt vom 9. Sep. 1842, S. 938
- ↑ Fürther Tagblatt vom 16. Juni 1852
- ↑ Fürther Tagblatt vom 13. Mai 1855
Bilder
Traueranzeige für den Schreinermeister Heinrich Jakob Stucky, Januar 1843