Alexanderstraße 9 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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* 1982: Abriss des Gebäudes; Integrierung in das [[City-Center]]
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== Alte Adressen ==
== Frühere Adressen ==
* ab 1792 Hausnummer 530
* ab 1792 Hausnummer 530
* ab 1827 Hausnummer 328, I. Bez.
* ab 1827 Hausnummer 328, I. Bez.
* ab 1860 Alexanderstraße 6  
* ab 1860 Alexanderstraße 6  
* ab 1890 Alexanderstraße 9
* ab 1890 Alexanderstraße 9
==Lokalberichterstattung==
* ''Neuer Pflegestützpunkt als zentrale Anlaufstelle''. In: [[INFÜ]], Nr. 13 vom 6. Juli 2022, S. 15 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-13-infue.pdf PDF-Datei]


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Hebräische Druckereien#Weitere Druckereien|Hebräische Druckereien]]
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* [[Geismannsaal]]
* [[Geismannsaal]]
* [[Alexanderstraße 9]]
* [[Alexanderstraße]]


== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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[[Kategorie:Ehemalige Gebäude]]
[[Kategorie:Innenstadt]]

Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 16:08 Uhr

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Abriss des Geismannsaals in der Alexanderstraße, 1983
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Dreigeschossiges Gebäude, ehemals als dreigädiges Wohnhaus mit Laubenhütten[1] beschrieben, barock, 1764, Erdgeschoss verändert; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.

Heute (2022) ist das Gebäude Teil des Einkaufszentrums FLAIR und wurde baulich stark verändert. Anfang April 2022 eröffnete hier der Pflegestützpunkt Fürth seine zentrale Anlaufstelle.

Geschichte der Eigentümer[2]

Das Haus wurde um 1764 erbaut.

  • 1764: Jud Buchdrucker Israel Loew, Erbauer des Hauses – Hier hat sich wohl das Officin von Itzig ben Leb Bamberger (auch "Buchbinder") befunden.
  • 1792: Moses Samuel Neckarsulmer
  • 1799: Moses Samuel Neckarsulmer
  • 1810: Konrad Käferlein, Bäckermeister
  • 1840: Konrad Heinrich Käferlein, Büttnermeister
  • 1846: K. C. M. Käferlein, Büttnermeisters-Witwe
  • 1851: K. C. M. Käferlein, Witwe
  • 1860: Abraham Schweizer, Gürtlermeister
  • 1867: Wolfgang Schuster, Schreiner
  • 1880: Johann Bergner, Wirth
  • 1890: Johann Bergner, Gastwirt
  • 1891: Johann Gottfried Tiefel, Wirt
  • 1895: Johann Gottfried Tiefel, Metzger und Wirt
  • 1896: Gebrüder Geismann, Brauereifirma; Johann Gottfried Tiefel, Wirt als Bewohner (evtl. Pächter) – Das Haus bildete den Eingang zum Geismannsaal. Der Eingang mit dem Glasdach darüber wurde 1894 hergestellt.[2]
  • 1899: Gebrüder Geismann, Brauereifirma
  • 1926/27: Brauerei Geismann A-G.
  • 1972: Stadt Fürth; Emil Most, Gaststätte
  • 1982: Abriss des Gebäudes; Integrierung in das City-Center

Frühere Adressen

  • ab 1792 Hausnummer 530
  • ab 1827 Hausnummer 328, I. Bez.
  • ab 1860 Alexanderstraße 6
  • ab 1890 Alexanderstraße 9

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Alexanderstraße 9
  2. 2,0 2,1 alle Angaben zu Alexanderstraße 9 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1799, 1846, 1867, 1880, 1890, 1891, 1895, 1899, 1926/27 und 1972

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