Georg Albrecht Benedikt Leber: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „|Straße=“ durch „|Strasse=“)
 
(7 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
|Nachname=Leber
|Nachname=Leber
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
|Beruf=Schreinermeister
|Beruf=Schreinermeister; Fabrikant
}}
{{Adresse
|Adressart=Wohnadresse
|Strasse=Theaterstraße
|Hausnummer=9
}}
}}
{{Familie
{{Familie
Zeile 9: Zeile 14:
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
}}
'''Georg Albrecht Benedict Leber''' war ein Schreinermeister im 19. Jahrhundert.
{{Familie
|Person=Kunigunda Philipina Leber
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
}}
'''Georg Albrecht Benedict Leber''' war ein Schreinermeister und "privilegierter Steinmassefabrikant" im 19. Jahrhundert.
 
1842 wohnte er in der damaligen [[Theaterstraße]] Nr. 232.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 26. Aug. 1842</ref> Später gehörte ihm das Haus Nr. 243 Blumenstraße/Ecke Theaterstraße (heute [[Theaterstraße 9]]). Dort richtete auch sein Schwager und Wirt [[Christian Kimmel]] eine Wirtschaft ein.
 
Am 20. Juni 1852 wurde ihm ein 6jähriges Privilegium auf seine Erfindung mit Steinmasse zu arbeiten, verliehen, auf welches er 1856 wieder verzichtete.<ref>Fürther Tagblatt vom 2. Sep. 1856</ref>


1842 wohnte er in der damaligen Theatergasse 232.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 26. Aug. 1842</ref>
==Siehe auch==
* [[Christian Kimmel]] (Wirt)
* [[Theaterstraße 9]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 23:15 Uhr

Georg Albrecht Benedict Leber war ein Schreinermeister und "privilegierter Steinmassefabrikant" im 19. Jahrhundert.

1842 wohnte er in der damaligen Theaterstraße Nr. 232.[1] Später gehörte ihm das Haus Nr. 243 Blumenstraße/Ecke Theaterstraße (heute Theaterstraße 9). Dort richtete auch sein Schwager und Wirt Christian Kimmel eine Wirtschaft ein.

Am 20. Juni 1852 wurde ihm ein 6jähriges Privilegium auf seine Erfindung mit Steinmasse zu arbeiten, verliehen, auf welches er 1856 wieder verzichtete.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 26. Aug. 1842
  2. Fürther Tagblatt vom 2. Sep. 1856

Bilder