Ariane Niehoff-Hack: Unterschied zwischen den Versionen

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|Abweichende Namensform=Niehoff
|Geburtsdatum=1948
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'''Ariane Niehoff-Hack''' (geb.) arbeitet für das [[Frauenmuseum]] in Fürth. Sie ist die Tochter der Journalistin Karena Niehoff und des SPD-Politikers [[wikipedia:Egon Bahr|Egon Bahr]].
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== Beruf ==
Ariane Niehoff-Hack wirkte bei folgenden Filmen mit: 1957 „Aufruhr im Schlaraffenland“ und 1971 „Die ersten Tage“.
Sie war Übersetzerin bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin und beim Forum von 1968 – 1985. Sie übersetzte auch beim Kurzfilmfestival in Oberhausen.
Sie war Mitarbeiterin bei der Neuausgabe des Wörterbuchs Le Robert & Collins, Harper Collins Publishers 1994
 
== Lokalberichterstattung ==
* Karena Niehoff: Reise ins Schlaraffenland. In: Der Tagesspiegel von 1957 – Druckausgabe
 
== Weblinks ==
* „Die ersten Tage“ 1971 [https://cinema-austriaco.org/de/2020/10/27/die-ersten-tage/ Cinema Austriaco]
* „Aufruhr im Schlaraffenland“ (siehe Lokalberichterstattung)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 15. Dezember 2024, 01:04 Uhr

Ariane Niehoff-Hack (geb. 1948) arbeitet für das Frauenmuseum in Fürth. Sie ist die Tochter der Journalistin Karena Niehoff und des SPD-Politikers Egon Bahr.

Beruf

Ariane Niehoff-Hack wirkte bei folgenden Filmen mit: 1957 „Aufruhr im Schlaraffenland“ und 1971 „Die ersten Tage“. Sie war Übersetzerin bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin und beim Forum von 1968 – 1985. Sie übersetzte auch beim Kurzfilmfestival in Oberhausen. Sie war Mitarbeiterin bei der Neuausgabe des Wörterbuchs Le Robert & Collins, Harper Collins Publishers 1994

Lokalberichterstattung

  • Karena Niehoff: Reise ins Schlaraffenland. In: Der Tagesspiegel von 1957 – Druckausgabe

Weblinks

  • „Die ersten Tage“ 1971 Cinema Austriaco
  • „Aufruhr im Schlaraffenland“ (siehe Lokalberichterstattung)

Siehe auch

Bilder